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Klamm Bayern Die schönsten Wasserfälle und Klammen Bayerns

Wir zeigen Ihnen Wanderwege in den kühlsten Klammen und zu den schönsten Wasserfällen in Bayern.

Stand: 08.05.2024

Wasserfälle in der Wimbachklamm | Bild: mauritius images / Rainer Mirau

Auch bei schönem Wetter sollten wir in den Klammen immer unsere Regenjacke dabeihaben. Gutes Schuhwerk oder Wanderschuhe verstehen sich von selbst, Fahrräder und Kinderwägen kann man meistens nicht mitnehmen. Unsere Liste ist keine Rangfolge. Welcher Wasserfall oder welche Klamm die schönste ist, das entscheiden Sie ganz alleine.

1. Eistobel-Wasserfälle, Isny

In der Schlucht zwischen Oberstaufen und Isny sehen wir Kaskaden, Strudellöcher und Wasserfälle und wenn wir Glück haben, einen schwarzen Alpensalamander. Baden ist hier streng verboten - die Unterströmungen sind selbst für geübte Schwimmer und Schwimmerinnen lebensgefährlich. Aber zu gucken gibt es ohnehin genug! Es gibt vier verschiedene Rundwanderwege von 3,6 bis 8,9 Kilometern Länge.

Die Eistobel-Wasserfälle bei Isny

Anfahrt: Mit dem Auto: Auf der A96 bis Leutkirch Süd, weiter bis Isny. Danach weiter nach Maierhöfen, im Ort der Hauptstraße folgen und Richtung Grünenbach fahren. Adresse für Eingabe ins Navi: 88167 Grünenbach, Hauptstr. 85
Kontakt: Eingangspavillon bei der Argentobelbrücke, Tel. 08383/7265 (besetzt von Mai bis Oktober)
Parken:
Schüttentobel, Wanderparkplatz
Eintritt:
3,50 Euro Erwachsene; 1,50 Euro Kinder
Weg:
Es gibt vier Wegvarianten am Eistobel, Gehdauer von einer bis vier Stunden. Alle Wege starten am Infopavillon an der Argentobelbrücke.
Link: eistobel.de

2. Die Kuhfluchtwasserfälle bei Farchant

Die Kuhflucht-Wasserfälle bei Farchant

Die Kuhfluchtwasserfälle sind so schön, man kann sie zu jeder Jahreszeit entdecken und genießen. Ihre drei Fallstufen summieren sie sich auf 270 Meter - und damit sind die Kuhfluchtfälle mit die höchsten in Deutschland. Kuhflucht hat übrigens nichts mit Kühen zu tun, der Name entstand aus dem Lateinischen, dem Wort "confluctum", das Zusammenfluss bedeutet.

Anfahrt: Über die A 95 bis Autobahnende, weiter über die Bundesstraße 2 bis Farchant. Oder mit der Bahn. Vom Bahnhof ist es nicht weit zum Wanderweg.
Parken: Am Warmfreibad Farchant (Navigationsadresse: Esterbergstraße 50, 82490 Farchant)
Eintritt: frei
Weg: Vom Freibad dem Walderlebnispfad bis zu den Wasserfällen folgen. Es dauert ungefähr eine Stunde, bis man die Brücke oben am Wasserfall erreicht. Über eine Treppe und einen Steig kann man weiterwandern bis zur Quelle der Kuhflucht.

3. Die Partnachklamm bei Garmisch-Partenkirchen

Die Partnachklamm fällt vielen Bayern ein, wenn es um eine Klamm geht. Die Partnachklamm ist einfach spektakulär und immer wieder schön. Der Weg startet am Olympia-Skistadion in Garmisch-Partenkirchen. Wer nicht laufen mag, kann auch mit der Pferdekutsche zum Klammeingang fahren.

Die Partnach-Klamm bei Garmisch-Partenkirchen.

Aktuelle Infos zur Partnachklamm gibt es unter dem Link. Das sind die Öffnungszeiten der Partnachklamm: Juni - September 8- 20 Uhr, Oktober - Mai 8-18 Uhr. Letzter Einlass: eine halbe Stunde vor Schließung.

Anfahrt: Über die A 95 bis Autobahnende, weiter über die Bundesstraße 2 bis Garmisch-Partenkirchen, Navigationsadresse: Karl-u.-Martin-Neuner-Platz, 82467 Garmisch-Partenkirchen. Oder öffentlich mit dem Zug bis Garmisch-Partenkirchen und dann mit der Linie 1 oder Linie 2 in Richtung Klinikum, Haltestelle Skistadion.
Parken: Am Olympia-Skistadion
Eintritt: Erwachsene 10 Euro, Kinder von 6 bis 17 Jahren 5 Euro
Weg: Vom Skistadion in 20 bis 30 Minuten bis zum Eingang der Klamm gehen und den Weg (rund 800 m) durch die Partnachklamm genießen. Hat man die Klamm durchquert, können Genußwanderer oder Familien mit Kindern noch bis zur Kaiserschmarrnalm gehen (20-30 Minuten). Dazu gehen Sie erst noch ein kleines Stück geradeaus und folgen dann der Beschilderung Richtung "Eckbauer/Graseck/Kaiserschmarrnalm". Wer es sportlicher mag, hat auch große Auswahl - zum Beispiel zur Partnachalm aufzusteigen oder zum Eckbauer (beides Berggasthöfe).
Hunde dürfen angeleint in die Klamm mitgenommen werden.
Kinderwägen sind nicht erlaubt in der Klamm.
Mit Rollstuhl ist der Weg in der Klamm nicht befahrbar.
Kontakt: Tel. 08821/1807777, Mail: info@gapa-tourismus.de

Wandern im Kühlen: Die schönsten Wasserfälle und Klammen Bayerns

4. Der Wasserfall beim Tatzlwurm, Oberaudorf

Es gibt einen oberen und einen unteren Wasserfall am Tatzlwurm. Am einfachsten fährt man über Oberaudorf zu den Wasserfällen. Wer über Brannenburg nach oben fährt, zahlt Maut für die Zubringerstraße.

Der obere Wasserfall am Tatzlwurm, Oberaudorf

Anfahrt: Über die Autobahn A8 bis zum Innntaldreieck, dann auf der Autobahn Richtung Kufstein abbiegen. Ausfahrt: Oberaudorf. Durch den Ort durchfahren und der Beschildung Richtung "Sudelfeld" auf der Tatzelwurmstraße fahren, ungefähr 10 km dieser Panoramastraße folgen. Der Straße folgen, bis sie auf die B307 trifft, dann links abbiegen, Richtung Sudelfeld. Der Wanderparkplatz Sudelfeld liegt nach einem kurzen Stück links von der Straße.
Parken: Auf dem Waldparkplatz am Sudelfeld, 83080 Oberaudorf. 47°40'13.8"N 12°04'48.7"E
Eintritt: frei, nur für den Wasserfall (Wasserfallsteig) wird ein Eintritt erhoben.
Weg: Vom Parkplatz aus zu den Wasserfällen verläuft der Weg zuerst am Bach entlang und man gelangt zu den beiden Wasserfällen. Man geht nur 15 bis 20 Minuten. Wer mag, schließt eine Wanderung aufs Brünnsteinhaus (beschildert) an - Aufstieg und Abstieg jeweils zweieinhalb Stunden.
Kontakt: Tel. 08033/30120, Mail: info@oberaudorf.de

5. Die Wimbachklamm bei Ramsau

Gehen direkt neben dem Wasserfall: Der Weg durch die Wimbachklamm ist kurz, aber sehr beeindruckend. Und es lassen sich wunderschöne Wanderungen anschließen.

Wimbachklamm bei Ramsau

Anfahrt: Mit dem Auto: Auf der Autobahn A8 bis Siegsdorf, danach auf der Bundesstraße 306 bis Inzell, weiter auf der B305 bis Schneizlreuth. Danach Richtung Unterjettenbach nach Ramsau. Weiter bis zum Ortsteil Rotheben, rechts abbiegen zur Nationalpark-Infostelle Wimbachbrücke. Navigationsadresse: Rotheben 14, 83486 Ramsau bei Berchtesgaden
Parken: An der Wimbachbrücke gibt es einen Parkplatz. Gebühr bis zu 9 Euro, mit der Gästekarte 7 Euro (die Übernachtungsgäste in ihrer Unterkunft bekommen)
Eintritt:
Bons für den Eintritt zur Klamm durch ein Drehkreuz erhalten Sie an einem Automaten etwa 300 Meter vor dem Eingang zur Wimbachklamm. Zahlen können Sie mit Münzgeld, kleinen Scheinen oder EC-Karte: für Besucher ab dem 7. Lebensjahr 4 Euro.
Weg: Vom Parkplatz geht es bergauf zum Eingang der Klamm. Dort gehen Sie durch ein Drehkreuz und spazieren auf Brücken und Stegen durch die Klamm, das sind rund 200 Meter. Danach können Sie auf einem Fußweg wieder zurück zum Parkplatz gehen, denn die Klamm kann man nur in einer Richtung durchwandern. Oder Sie laufen vom Klammausgang aus weiter zum Wimbachschloß auf 937 Metern Höhe laufen, einem ehemaligen Jagdschloss von Prinzregent Luitpold. Dort kann man einkehren. (Dauer der Wanderung vom Parkplatz: rund zwei Stunden).
Sportliche Wanderer mit guter Kondition können weiter zur Wimbachgrieshütte wandern, die Route ist insgesamt mit Hin- und Rückweg rund 16 km lang. Einfache Gehzeit vom Parkplatz an der Wimbachbrücke: rund 3,5 Stunden. Weitere Infos gibt es auf der Webseite zur Wimbachklamm.
Kontakt: Tel: 08657/988920, Mail: info@ramsau.de

6. Die Rißloch-Wasserfälle bei Bodenmais

Im Naturpark Bayerischer Wald bleibt der Wald weitestgehend sich selbst überlassen, ist quasi Urwald. Das macht die Schönheit des Weges zu den Rißloch-Wasserfällen bei Bodenmais (2 km nordöstlich) aus. In der Nähe liegen auch die Hochfall-Wasserfälle.

Die Rißloch-Wasserfälle bei Bodenmais

Anfahrt: Mit der Bahn bis Bahnhof Bodenmais. Mit dem Auto: Von Süden über die A92 nach Deggendorf, von dort aus auf der Bundesstraße 11 nach Teisnach, weiter nach Bodenmais. Von Norden auf der A3 bis Ausfahrt 107, Bogen, weiter über St. Engelmar und Viechtach nach Bodenmais. Von dort zum Wanderparkplatz Rißloch.
Parken:
Wanderparkplatz Rißloch, Navigationsadresse: Rißlochweg 64, 94249 Bodenmais
Eintritt: frei
Weg:
Der Rundweg startet beim Wanderparkplatz und ist 3,6 Kilometer lang. Sie können auch weiter auf den Großen Arber wandern (Naturparkweg 2 folgen) oder auf den Kleinen Arber (2a).

7. Die Leutasch-Klamm, Mittenwald

Die Leutascher Geisterklamm

Die Leutascher Klamm liegt an der Grenze zwischen Bayern und Tirol. Die Leutascher Geisterklamm ist ein besonderes Erlebnis vor allem auch wegen der Hängewege und Brücken, die tolle Einblicke in die Klamm gewähren. Sie sollten auf jeden Fall schwindelfrei sein - denn die Steige sind zum Teil nur mit Gitterboden belegt. Die Klamm öffnet von Mai bis Oktober.

Die Leutascher Ache hat sich ihren Weg bis zu 75 Meter tief ins Gestein gebahnt. Es gibt verschiedene Wege durch die Klamm. Der Sage nach haust ein Geist in der Klamm, deswegen wird die Leutasch-Klamm auch Geisterklamm genannt. Auf dem "Klammgeistweg" (neu seit 2006) erfahren Kinder allerlei über diesen Dämon (Gehdauer: ungefähr eineinhalb bis zwei Stunden). Der "Koboldpfad" (rund eine Stunde) startet auch am Mittenwalder Klammkiosk und führt über den Gletscherschliff in die Klamm hinein, der "Wasserfallsteig" (Gehzeit 20 Minuten, Öffnungszeiten: 10-18 Uhr) verläuft kurz oberhalb des Wasserlaufs und führt zu einem 23 Meter hohen Wasserfall. Der Wasserfallsteig ist nur in den warmen Sommermonaten geöffnet. Den Lageplan zum Herunterladen gibt es hier.
Anfahrt: Mit der Deutschen Bahn bis Mittenwald Bahnhof. Mit dem Auto: Über die A 95 nach Garmisch-Partenkirchen, weiter über Klais nach Mittenwald. Dort Richtung Karwendelbahn fahren, über die Isarbrücke aus zur Innsbrucker Straße. Die Klamm ist auch von österreichischer Seite, von Leutasch aus erreichbar. Mittenwald ist auch problemlos mit der Bahn zu erreichen.
Parken: Sie können in Mittenwald nicht direkt an der Klamm parken. An der Innsbrucker Straße gibt es einen Parkplatz (kostenpflichtig). Am Mittenwalder Bahnhof auf den Parkplätzen P1 und P4 kann man kostenfrei parken.
Eintritt: Nur am Ende des Wasserfallsteigs, am Wasserfall, werden drei Euro Eintritt verlangt, Klammgeistweg und Koboldpfad sind ohne Eintritt begehbar.
Weg:
Der enge Steig eignet sich nicht für Hunde, Kinderwägen, Rollstühle oder Fahrräder. Über die Straße "Am Köberl" (für Autos gesperrt) erreichen Sie den Mittenwalder Klammkiosk. Von dort gehen alle Wege ab, Gehzeiten siehe oben.
Kontakt: Alpenwelt Karwendel Tourismus GmbH, Tel. 08823/33981

8. Die Josefsthaler Wasserfälle am Schliersee

Der Besuch der Josefsthaler Wasserfälle ist immer lohnend - das Wasser stürzt acht und zwölf Meter in die Tiefe. Der kurze Weg ist auch für kleinere Kinder gut zu gehen. Vor Ort gibt es keine Einkehrmöglichkeit, daher unbedingt genügend zu trinken und Brotzeit mitnehmen.

Der Josefsthaler Wasserfall am Schliersee

Anfahrt: Mit der Bahn: Mit der Bayerischen Oberlandbahn (BOB) stündlich ab München bis Fischhausen-Neuhaus. Vom Bahnhof Fischhausen-Neuhaus sind es nur knapp 2 km bis nach Josefsthal. Oder mit dem Bus weiterfahren, Bus 9562 Richtung Spitzingsee bis Haltestelle "Josefsthal-Aurachstraße".
Parken:
Da auf den Zufahrtsstraßen zum Schliersee besonders an den Wochenenden größere Staus entstehen und es einen offiziellen Parkplatz in Josefsthal nicht gibt, sollten Sie am besten mit der Bahn anreisen!
Eintritt:
Frei
Weg:
In Josefsthal den Schildern zum "Wasserfallrundweg" in den Dürnbachwald folgen, schnell sind die Wasserfälle erreicht. Auf einer Lichtung nach der Brücke können Sie schön Picknick machen. Weiter geht es über die Stockeralm (unbewirtschaftet), dort links halten und auf der alten Spitzingseestraße wieder zurück zum Ausgangspunkt. Reine Gehzeit ungefähr eine Stunde; wer vom Bahnhof Neuhaus losläuft und dorthin wieder zurückkehrt, braucht rund zwei Stunden.

9. Die Lainbach-Wasserfälle, Kochel

Der kleine Gebirgsbach stürzt in ein schönes, großes Becken. Der wildromantische Weg dorthin geht durch den Wald und zum Teil über Stufen, neben dem Wanderer plätschert der Lainbach. Schön für Wissbegierige: Am Weg zum Wasserfall gibt es einen Vogellehrpfad.

Die Lainbachwasserfälle

Anfahrt: Mit der Bahn bis Bahnhof Kochel. Mit dem Auto: Über die A95 bis zur Ausfahrt Murnau/Kochel, von dort auf der Bundesstraße bis Kochel. Achtung: An Sommer-Wochenenden mit schönem Wetter und besonders in der Ferienzeit muss man sehr früh dran sein, sonst gerät man in den Stau.
Parken: Am Bahnhof von Kochel kann man parken, allerdings sind dort nicht alle Parkplätze kostenfrei.
Eintritt: Kein Eintritt
Weg: Vom Parkplatz am Ufer des Kochelsees entlang. Auf Höhe des Hotels Grauer Bär startet der beschilderte Wanderweg zu den Lainbachfällen. Wer nach dem Wasserfallerlebnis noch weiterwandern möchte, kann auf dem sogenannten Heilklimaweg 42 bleiben, der insgesamt 6,4 Kilometer lang ist. Die Dauer ist mit zweieinhalb Stunden angegeben.

10. Röthbachfall bei Schönau am Königssee

Röthbachfall bei Schönau

Er ist der höchste Wasserfall Deutschlands - beim Röthbachfall stürzt das Wasser 470 Meter in die Tiefe. Um zu ihm gelangen, müssen Sie zuerst den Königssee mit dem Schiff überqueren und dann rund drei Kilometer am Ufer des Obersees entlang wandern - aber es lohnt sich. Hier gibt es Infos zur Königssee-Schifffahrt.

Anfahrt: Mit dem Auto: Über die A8 bis Bad Reichenhall, von dort aus bis Berchtesgaden und weiter nach Schönau am Königssee. Naviagationsadresse: Seestraße 3, 83471 Schönau am Königssee
Parken:
Parkplatz an der Seestraße 3, 83471 Schönau am Königssee, gebührenpflichtig. Tagesticket 9 Euo.
Eintritt:
frei
Weg:
Die Wanderung beginnt am Königssee und zwar mit einer Bootsfahrt. Von Schönau aus fahren Sie bis Salet. Da es in der Hauptsaison wegen des großen Andrangs oft zu Wartezeiten kommt, empfiehlt es sich, vor 10.30 Uhr zu fahren. Nach einer Stunde Fahrzeit mit dem Boot erreichen Sie die Saletalm. Von dort geht es weiter Richtung Obersee und drei Kilometer an dessen Ufer entlang bis zur Fischunkelalm, die im Sommer bewirtschaftet ist. Von dort aus müssen Sie noch ein Wäldchen durchqueren und dann sehen Sie den Wasserfall.

12. Breitachklamm bei Oberstdorf

Die Breitachklamm erstreckt sich vom Oberstdorfer Ortsteil Tiefenbach bis ins benachbarte Kleinwalsertal in Österreich. Sie ist die tiefste Felsenschlucht Mitteleuropas. Die Anfahrt ist normalerweise von beiden Seiten aus möglich. Ein Ausflug lohnt sich auch, wenn es regnet: Je mehr Wasser fließt, desto imposanter wirkt die Klamm.

Die Breitachklamm ist wieder von beiden Seiten begehbar. Hier finden Sie die Öffnungszeiten und weitere Infos: Breitachklamm.

Die Breitachklamm von oben

Anfahrt: Mit dem Auto: über die B19 kommend in Richtung Tiefenbach (Navigationsadresse: Klammstr. 47, 87561 Oberstdorf). Dort befindet sich der P1. Auf österreichischer Seite über die B19 weiter in Richtung Kleinwalsertal. Direkt an der Grenze befindet sich die Walserschanz (Walserschanz 2, A-6991 Riezlern) und der dortige P2.
Parken: Die Breitachklamm hat zwei Parkplätze. Den P1 in Tiefenbach oder den P2 an der deutsch-österreichischen Grenze. An der B19 in Richtung Oberstdorf zeigt ein Parkleitsystem die Belegung der Parkplätze an.
Eintritt: 7,50 Euro Erwachsene, 2,50 Euro Kinder (Ermäßigungen für Gruppen und Inhaber der Allgäu-Walser-Card). An den Kassen ist nur Barzahlung möglich, ein vorheriger Onlineticketkauf ist möglich über diese Website: Onlinetickets Breitachklamm. Letzter Einlass ist um 17 Uhr, um 17.30 Uhr wird die Klamm im Sommer geschlossen.
Weg: Die Breitachklamm ist ein idealer Ausgangspunkt für kürzere oder längere Wanderungen.
Kontakt: Tel. 08322/4887, info@breitachklamm.com

In dieser Episode der "Blauen Couch" spricht Abenteurerin Johanna Geils mit Dominique Knoll darüber, wie es war alleine quer durch Europa zu wandern:

https://www.ardaudiothek.de/episode/blaue-couch/johanna-geils-abenteuerin-warum-bist-du-dumme-nuss-denn-nicht-einfach-zu-hause-geblieben/bayern-1/13269255/


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