Bayern 2

     

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Möglichkeiten für Angehörige

Von: Uli Hesse

Stand: 31.01.2020

Eine Betreuerin streichelt während des "Betreuten Urlaubs" für Alzheimerkranke einer Patientin die Hand. | Bild: picture-alliance/dpa

Demenz ist eine Krankheit, die sich fortschreitend entwickelt und von der immer mehr Menschen als Patienten oder Angehörige betroffen sind. Patienten brauchen im Laufe der Zeit immer mehr Betreuung und Pflege. Anfangs können das viele Angehörige noch selbst übernehmen, doch dann benötigen sie in der Regel zunehmend Hilfe von außen.

Expertin:

Lydia Ahlig, Fachreferentin Altenhilfe, Paritätischer Wohlfahrtsverband, Landesverband Bayern e.V.

Generell unterstützt der Gesetzgeber Menschen mit Demenz dabei, so lange wie möglich zu Hause ein selbstbestimmtes Leben zu führen - es gilt das Motto "ambulant vor stationär". Deswegen wurden die Leistungen der ambulanten Versorgung in den vergangenen Jahren deutlich ausgebaut. Wichtigstes Beispiel dafür ist die Tagespflege, hier steht Pflegebedürftigen seither ein deutlich höheres Budget zur Verfügung.

Dem Text liegt ein Interview mit Lydia Ahlig, Fachreferentin Altenhilfe, Paritätischer Wohlfahrtsverband, Landesverband Bayern e.V., zugrunde.

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