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Wie Tiermütter mit ihren Jungen umgehen Glossar

Stand: 08.04.2010 | Archiv

BegriffErklärung
altruistischzuerst auf das Wohl anderer achtend
KalmarAus dem Lateinischen = Tintenfisch. Gehört zu der Klasse der Cephalopoden (Kopffüßler) aus dem Stamm der Weichtiere (Mollusca). Kalmare leben häufig am Meeresboden, sind im Einzelfall aber auch sehr schnelle Schwimmer. 
KrillLeuchtkrebse (wissenschaftlicher Name: Euphausiacea), auch Krillkrebse genannt. Die Art Euphausia superba wird als antarktischer Krill von Bartenwalen und anderen filtrierenden Großtieren tonnenweise verzehrt.
marinim Meer lebend
MonogamieAus dem Griechischen = Einehe. Männchen und Weibchen paaren sich nur mit jeweils einem Partner und leben mit diesem zusammen.
NesthockerArten, die einen längeren Zeitraum nach der Geburt bei den Eltern bleiben, sie also spät verlassen.
NestflüchterArten, die nur einen kurzen Zeitraum nach der Geburt bei den Eltern bleiben, sie also früh verlassen.
Selektionnatürliche Auslese, Auswahl.
Sexuelle SelektionNicht zufällig differentieller Fortpflanzungserfolg: Ob ein Individuum seine Gene an die nachfolgende Generation weitergeben kann, hängt stark davon ab, wie oft es Geschlechtspartner finden kann. Bei der Partnerwahl wählen Weibchen oft das Männchen aus (Selektion), das augenscheinlich die besten Gene besitzt.
Uteruslateinisch für "Gebärmutter". Weibliches Fortpflanzungsorgan, in dem die Eier befruchtet werden und sich die Jungen entwickeln.
Weichtiere(wissenschaftlicher Name: Mollusca): Ein Tierstamm, der mehr als 130.000 bekannte Arten umfasst. Zu den vor allem marin vorkommenden Mollusken gehören Miesmuscheln, Kraken, aber auch die an Land lebenden Schnecken.

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