Themen - Geschichte


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Einst und jetzt Gemeinden in Bayern

Fürth galt einst als "frankisches Jerusalem", Regensburg zog im Mittelalter jüdische Gelehrte wie ein Magnet an, in München ist 2006 das größte jüdische Gemeindezentrum Bayerns entstanden. Jede Gemeinde zeichnet etwas Besonderes aus, das ihre Geschichte erzählenswert macht.

Stand: 24.10.2008 | Archiv

Zwischen Spessart und Karwendel: Synagogen in Bayern

13 offizielle jüdische Gemeinden existieren in Bayern: Würzburg, Hof, Bayreuth, Bamberg, Erlangen, Fürth, Nürnberg, Weiden, Amberg, Regensburg, Straubing, Augsburg und München. In der Landeshauptstadt gibt es zwei: eine orthodoxe und eine liberale. Die Weidener Gemeinde gehört der konservativen Masorti-Richtung an. Alle anderen sind orthodox geprägt. Geschichte und Gegenwart der beiden Münchner Gemeinden werden ebenso wie die Regensburger, Fürther und Würzburger auf den folgenden Seiten etwas ausführlicher vorgestellt. Die Auswahl stellt keine Wertung gegenüber den hier nicht berücksichtigten Gemeinden dar:


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