Unternehmen - Der BR


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Geschichte des BR von A bis Z Hörerpost

Von: Historisches Archiv

Stand: 15.11.2012

Szene 79 - Postkarte | Bild: BR / Historisches Archiv

Die Post an den Bayerischen Rundfunk beinhaltet neben Kritik und Lob auch einige Kuriositäten und künstlerisch schön gestaltete Zuschriften. Nachfolgend eine kleine Auswahl aus den Jahren 1932, 1979 und 2000.

1. Aus dem Jahr 2000: Den Brief erhielt die Capriccio-Redaktion als Reaktion auf eine Sendung über die Guglmänner. Absender ist die Geheimorganisation höchst selbst, die sogar für ihre eigene Internetpräsenz wirbt. Nicht ganz so modern ist das Wachssigel, welches im Jahr 2000 – Pardon - Jahr 114 nach dem Tod seiner Majestät Ludwig II. nicht mehr viele benutzen.

Ziel der Guglmänner ist die Verbreitung ihrer Ansicht über den Tod Ludwig II.. Sie sind überzeugt von der Ermordung durch den preußischen Geheimdienst.

2. Aus dem Jahr 1979: Auswahl von Postkarten, die an einem Gewinnspiel von Szene 79 teilgenommen haben. Szene war die Musikshow, mit der Thomas Gottschalk seinen Durchbruch im Bayerischen Fernsehen gelang.

3. Aus dem Jahr 1932: Brief aus den Anfangszeiten des Radios. Die Hörerin beschwert sich, dass ihr Geburtstagsständchen nicht live gesungen wird – sondern nur von einer Platte abgespielt wird.


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