Auch wenn diese prächtige Vase mit einem Storch gemarkt ist, hat doch nicht er sie gebracht: Sie stammt von der niederländischen Keramikmanufaktur Rozenburg - anlässlich der Geburt welcher Prinzessin? Geschätzter Wert: 250 bis 300 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Jugendstilvase - Geburt des Juliana-Stils ]
Aus den Anfangsjahren 1775/1780 der Porzellan- und Keramikdynastie Villeroy & Boch stammt diese Terrine aus "terre de pipe", einem hellen, offenporigen Scherben, der zu Craquelés und Verfärbungen neigt. Geschätzter Wert: 100 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Terrine - Doch von Boch ]
Ein typisch historistisches Stück mit Anklängen an die Renaissance ist diese innen türkis und außen olivgrün glasierte Schale auf Löwenfüßen, gefertigt um 1880/90 von der Majolikamanufaktur Saargemünd. Geschätzter Wert: 120 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Löwenschale - Alles im grünen Bereich ]
Das eingeritzte Monogramm "VS" verrät es: unter Veith Seyffarth wurde ab 1972 die Ende des 18. Jahrhunderts unterbrochene Tradition der Creussener Apostelkrüge aus Steingut wieder aufgenommen. Geschätzter Wert: 500 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Creußener Krug - Überlieferte Apostel ]
Diese farbintensive Blumensäule im Jugendstil wurde von Mettlacher Manufaktur Villeroy & Boch um 1925 gefertigt und trägt eine Bodenmarke, wie sie zwischen 1887 und 1931 verwendet wurde.
Geschätzter Wert: 200 bis 300 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Blumensäule - Salonfähiger Ständer ]
Diese drei Keramikkannen zeigen typische Dekore, wie sie sie auch die Fayencemanufaktur Schrezheim und die Steingutfabrik Hornberg im 19. und 20. Jahrhundert gefertigt haben.
Geschätzter Wert: 280 bis 350 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Keramik-Kannen - Dreierlei Dekore ]
Aus den Jahren 1938 bis 1941 stammt der "Gefangene Vogel", den Josef Lorenzl in den Zwanzigerjahren für den Wiener Keramikfabrikanten Friedrich Goldscheider entworfen hatte.
Geschätzter Wert: 1.000 bis 1.500 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Gefangener Vogel - Befreiter Tanz ]
Vermutlich wurde diese ungemarkte Terrine mit der schönen Bauchung und den gedrehten, gerippten Henkeln von einer Porzellanfabrik aus Leeds in England im letzten Viertel des 18. Jahrhunderts gefertigt.
Geschätzter Wert: 200 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Steingut Terrine - Schöner Bauch ]
Wurde dieser Steingutteller von der Manufaktur Hugo Lonitz aus Neuhaldensleben in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts nach einem Kupferstich der Augsburger Künstlerfamilie Ridinger bemalt?
Geschätzter Wert: 300 bis 400 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Hirschteller - Kapitales Stück ]
Sammler geben viel Geld für Steingutputti aus, die der Wiener Michael Powolny gefertigt hat - zumal wenn sie so groß und selten sind wie dieser, etwa ab 1912 entstandene, Flötenspieler.
Geschätzter Wert: 12.000 bis 20.000 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Flötenputto - Pausbäckige Rarität ]
Mit seiner Idee, Grotesken auf Steingut zu malen, machte Pierre Jeufroy die französische Keramikfirma 'Gien' weltberühmt. Auch dieses Tintenzeug wurde um 1870 dort gefertigt.
Geschätzter Wert: 350 bis 450 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Tintenzeug - Schön grotesk ]
Figur der amerikanischen Tänzerin und Choreografin Ruth St. Denis, die in dieser Pose den Tanz der Salome interpretiert. Gefertigt wurde diese Steingut-Figur von der Wiener Keramikmanufaktur Goldscheider. Wert: ca. 500 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Tänzerin - Erotisch und betörend ]
Bitte klicken Sie in eines der Felder und kopieren Sie den Link in Ihre Zwischenablage.
Versenden Sie diesen Inhalt mit Ihrem Standard Mail-Programm