laVita auf der Donau Kreuzfahrt - mal anders
In der Dreiflüssestadt Passau starten schon seit vielen Jahrzehnten Kreuzfahrtschiffe auf der malerischen Donau. Das Ziel: Wien, Budapest oder das Schwarze Meer. Wie schön diese Reise ist, hat sich mittlerweile herumgesprochen.
Alleine im letzten Jahr gingen in Passau knapp 214.000 Kreuzfahrer an Bord. Damit hat sich die Zahl in den letzten fünfzehn Jahren verzehnfacht. Tendenz: immer noch steigend! Doch was ist denn nun wirklich dran, an der Donauschifffahrt? Moderatorin Janina Nottensteiner will es genau wissen und checkt für laVita in Passau ein. Für die nächste Woche ist ihr Zuhause 127,5 Meter lang, 11,4 Meter breit und kann schwimmen. Doch neben dem Captains Dinner, den vielen Schlössern und Burgen am Rande der Donau oder den organisierten Landgängen interessiert die Moderatorin auch etwas ganz anderes: der Blick hinter die Kulissen. Und sie schafft es tatsächlich, in nahezu alle Winkel des Schiffes vorzudringen.
Die Donau - ein besonderer Fluss
Das Donaukreuzfahrtschiff
Eine besondere Information hatte Janina Nottensteiner aber schon vorweg: Die Donau ist der einzige große Strom Europas, der von West nach Ost fließt. Sie legt von ihrer Quelle bei Donaueschingen bis zum Schwarzen Meer über 2800 km zurück und durchquert dabei zehn Staaten: Deutschland, Österreich, Ungarn, die Slowakei, Kroatien, Serbien, Rumänien, Bulgarien, Moldawien und die Ukraine.
Die Brücke ist vollgestopft mit Technik. Was ist das nur alles?