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Der rechte Terror, der keiner sein durfte

Köhler und das NSU-Trio | Bild: BR zum Artikel Oktoberfestattentat und NSU Der rechte Terror, der keiner sein durfte

Die Taten liegen rund 20 Jahre auseinander – doch Zusammenhänge sind unübersehbar. Das Oktoberfestattentat und die NSU-Morde haben mehr gemein als man auf den ersten Blick vermuten könnte. Manche Gemeinsamkeiten sind beunruhigend. [mehr]

zum Artikel Oktoberfestattentat und NSU Wirklich ganz alleine?

Einzeltäter oder Hintermänner? Das ist die entscheidende Frage beim Oktoberfestattentat wie beim NSU-Komplex. Laut Bundesanwaltschaft war der NSU eine abgeschottete Dreierbande. Die Terroristen selbst behaupteten anderes. [mehr]

Auslandskontakte der Terroristen | Bild: BR zum Artikel Oktoberfestattentat und NSU Auslandskontakte der Ausländerhasser

Die Gewalttaten rechter Extremisten richten sich meist gegen Ausländer. Gegen diejenigen, die nicht ins Weltbild passen - damals wie heute. Wenn es um eigene Kontakte geht, haben die Terroristen weniger Berührungsangste. [mehr]

Netzwerke der Rechtsextremen | Bild: BR zum Artikel Oktoberfestattentat und NSU Gut vernetzt

Die Kontakte Gundolf Köhlers wie die des NSU-Trios reichten weit in die rechte Szene hinein. "Wikingjugend", "Hammerskins", "Blood & Honour" - die Rechtsterroristen kannten das "Who is who" der rechten Szene, waren gut vernetzt. [mehr]

Fehler der Behörden | Bild: BR zum Artikel Oktoberfestattentat und NSU Vernichtete Spuren – Ermittlungsfehler mit Tradition

Erschreckende Parallelen zwischen beiden Tatkomplexen werden auch bei der Betrachtung der ermittelnden Behörden deutlich. Bei der Aufklärung des Oktoberfestattentats wie der der NSU-Morde wurden schwerwiegende Fehler gemacht. [mehr]