Dieses Puppenhaus trägt wahrhaft internationale Züge: produziert in Deutschland, die Idee stammt aber von Dänen, die sich in Schweden niedergelassen hatten … Sind die moderne Einrichtung und die Bauernmöbel ein bewusster Stilmix?
[mehr - zum Video mit Informationen: Puppenhaus - Schwedische Gardinen ]
Die Firma Steiff hatte schon 1907 großen Erfolg mit Teddybären. Das veranlasste den Nürnberger Hersteller Bing, ebenfalls in die Bärenproduktion einzusteigen. Hat denn auch dieser "abgeliebte" Bär einen Knopf im Ohr?
[mehr - zum Video mit Informationen: Bär - Lange Nase, kurzes Fell ]
Auf dieser Puppe sind jede Menge Stempel, Marken und Zahlen zu lesen. Sie sagen etwas aus über die beiden Hersteller der Puppe, ihre Größe, das Material und die Entstehungszeit. Allerdings können das nur Fachleute entziffern wie die von "Kunst + Krempel" …
[mehr - zum Video mit Informationen: Puppe mit Stimme - Stempel, Marken, Zahlen … ]
Wie es sich für eine Ankleidepuppe gehört, hat dieses "Katharinchen" eine große Garderobe, u.a. einen Matrosenanzug und ein Harlekinkostüm. Ihre Herkunft und der Hersteller lassen sich über die Halsmarke entschlüsseln. Aber dafür braucht man eben das Expertenteam für Spielzeug …
[mehr - zum Video mit Informationen: Puppe - Katharinchen, das Anziehpüppchen ]
Mit einem solchen Stereoskop konnten Kinder etwas über die Gesetze der Optik erfahren und die Welt, wie hier die Erhabenheit der Berge kennenlernen. Und die Faszination des dreidimensionalen Sehens entdecken! Sogar die englische Queen war davon sehr amüsiert …
[mehr - zum Video mit Informationen: Stereoskop - Bilder, die tief blicken lassen ]
Selten erhalten und für Sammler eine kleine Sensation: Dieser wuschelig-weiche Teddybär hat einen Reißverschluss am Bauch, denn neben seiner Funktion als Kuscheltier dient er auch als Tasche. Dieser sogenannte Taschenbär hat sogar einen offiziellen Namen: Und der lautet …
[mehr - zum Video mit Informationen: Taschenbär - Warmer Bauch ]
Dieses fast realitätsgetreue Kriegsschiff erzählt viel vom Zeitgeist unter Kaiser Wilhelm II. In Deutschland wurde aufgerüstet, auch die Marine. Abgesehen von seinem zweifelhaften Wert als Spielzeug: Ist dieses Schiff dennoch ein großer Schatz?
[mehr - zum Video mit Informationen: Kriegsschiff - Aufrüstung im Kinderzimmer ]
Erst in der Landwirtschaft, dann auch in den Kinderzimmern: Lokomobile waren lange erfolgreich im Einsatz. Mit dem Bausatz der "402 S" brachte die Göppinger Firma Märklin Dampf ins Spiel. Aus welcher Zeit stammt dieses Spielzeug?
[mehr - zum Video mit Informationen: Lokomobile - Dampf im Spiel ]
Lang lag diese Puppenküche in einer Überseekiste auf dem Dachboden. Wurde sie vor den Kindern versteckt, weil sie so alt und wertvoll ist? Der Nürnberger Hersteller ist jedenfalls sehr bekannt für seine Blech- und Emaille-Objekte …
[mehr - zum Video mit Informationen: Puppenküche - Reform bei Bing ]
Nachweislich stammt dieser plüschige Teddybär mit zweifarbig angelegtem Mohairpelz von der ersten Nürnberger Spielwarenmesse im Jahre 1950. Nur wer ihn gefertigt hatte, blieb bisher ein Rätsel …
[mehr - zum Video mit Informationen: Bär - Pionier im Wuschelpelz ]
Was im Großen passierte, konnten Kinder mit diesem Krankenwagen und den Elastolinfigürchen nachspielen: die Versorgung der Kriegsinvaliden nach dem 1. Weltkrieg. Eine Spielzeugrarität aus Ludwigsburg von hohem Sammlerwert …
[mehr - zum Video mit Informationen: Krankenwagen - Ernstes Kinderspiel ]
Auch einen Knopf - aber nicht im Ohr - hat der Hersteller dieses kleinen Bären als Markenzeichen verwendet. Welche Firma steckt hinter dem Logo auf der Brust? Und was sagt das über die Entstehungszeit des Teddys aus?
[mehr - zum Video mit Informationen: Teddy - Knopf auf Brust ]
Geprägte Federn, ein von Hand verschweißter Körper und Speichenräder, die den Hersteller verraten: Diese Blechente aus den späten 1890er-Jahren hat bereits musealen Rang. Nur eine Sache fehlt ihr … welche?
[mehr - zum Video mit Informationen: Blechente - Federvieh auf Rollen ]
Nahezu im Originalzustand sind die drei Puppenstubenpuppen aus Thüringen erhalten: eine Brautjungfer, ein Bräutigam - und die Braut ganz in Weiß. Weshalb lässt sie sich anhand ihres Kleides gut datieren? Geschätzter Wert: 800 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Hochzeitspüppchen - Ganz in Weiß ]
Was für ein Dachbodenfund! Jede einzelne der zahlreichen Handpuppen dieses Kasperltheaters ist ein kleines Kunstwerk. Von wann stammen die gekonnt geschnitzten, ausdrucksstarken Puppenköpfe? Geschätzter Wert: ab 60 Euro pro Figur
[mehr - zum Video mit Informationen: Kasperlfiguren - Von Tod und Teufel ]
Auf ein genaues Studium lebendiger Wölfe geht diese bewegliche Holzfigur zurück, um 1925 von den Münchner Zoo-Werkstätten hergestellt. Das Patent dafür besaß jedoch kein Bildhauer, sondern ein Chemiker! Geschätzter Wert: 400 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Wolf - Vom Pontius zum Patent ]
In den Zwanzigerjahren waren Bulldoggen Modehunde und Stofftierhersteller wie Steiff folgten mit ihren Produkten diesem Trend. Ist dieser "Bully" vom Flohmarkt also eine seltene und kostbare Trouvaille? Geschätzter Wert: 200 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Stoffhund "Bully" - Knick im Ohr ]
Als Erinnerung an den willkommenen Einzug Seiner bayerischen Majestät König Otto in Nauplia, damals Griechenlands Hauptstadt, diente dieses Kartenspiel. Macht dies seinen enormen Wert aus? Geschätzter Wert: 2.000 bis 2.500 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Kartenspiel - Glück im Spiel ]
Ein König, eine Kugel und etwas Glück: Mit diesem Kakelorum, in den 1860er-Jahren im Grödnertal gedrechselt und geschnitzt, hatten Erwachsene wohl einigen Wett-Spaß. Die Urform von Lotto? Geschätzter Wert: 600 bis 800 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Kugelspiel - Sechser im Lotto ]
Eigentlich ist Märklin durch seine Eisenbahnen bekannt, aber auch dieser um 1910 gefertigte Puppenherd stammt von der Göppinger Spielwarenfabrik – ein Stück Firmengeschichte. Und womit fing es alles an? Geschätzter Wert: 500 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Puppenherd - Am Anfang war das Feuer ]
Diesen Hasen hatte der Mindelheimer Spielwarenhersteller Kersa, berühmt für seine Filzfiguren, in den Fünfzigerjahren mit einem "Knopf im Ohr" gemarkt. Der Versuch, die Firma Steiff zu imitieren? Geschätzter Wert: 150 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Hase - Kein bisschen "steiff" ]
Diese "Pariser Modepuppe", eine Ankleidepuppe mit acht Kleidern, wurde um 1855/1860 in Nürnberg, dem Zentrum für Papierspielwaren gefertigt. Diente sie denn wirklich Kindern zum Spielen? Geschätzter Wert: 2.000 bis 3.000 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Anziehpuppe - Wandelbares Modepüppchen ]
Dieser aufziehbare, 1925 patentierte Schutzmann der Fürther Firma GAMA (Georg Adam Mangold) erwies sich als perfekter Exportartikel. Liegt das vielleicht an seinem international verständlichen "STOP"? Geschätzter Wert: 350 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Schutzmann - "Stop!" ]
Weder die Originalschachtel noch eine Marke verraten, wo das Miniaturservice aus der 2. Hälfte des 19. Jhdts. herstammt - von einer der vielen, miteinander konkurrierenden Thüringer Porzellanmanufakturen? Geschätzter Wert: 80 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Puppenstubenservice - Klein und fein ]
Der Nürnberger Metallspielwarenhersteller Ernst Plank hatte diese von einer Dampflok gezogene Spielzeugeisenbahn mit dem sprechenden Namen "Vulkan" in den 1870er- oder 1880er-Jahren gebaut. Geschätzter Wert: 6.000 bis 8.000 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Eisenbahn "Vulkan" - Schön unter Dampf ]
Eine Mischung aus Heimarbeit und Zugekauftem wie dem Herd der Marke "MFZ" (Martin Fuchs Zirndorf) macht dieses Puppenhaus im Jahr 1946 zu einem weihnachtlichen Kindertraum im Trümmer-Deutschland. Geschätzter Wert: 150 bis 200 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Puppenstube - Alle Jahre wieder ]
Wie sein "Heiligtum" behandelt der Besitzer diese Feuerwehr N 6080 des Nürnberger Spielwarenherstellers Schuco. Sie hatte ihn in den Sechzigern ein kleines Vermögen gekostet. Aber auch Glück gebracht … Geschätzter Wert: 400 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Feuerwehrauto - Drei Monatsgehälter ]
Angeblich gestaltete "Montanari" seine handwerklich perfekten Wachspuppen nach dem Konterfei der Töchter von Queen Victoria, was zu deren Berühmtheit Mitte des 19. Jahrhunderts wohl beigetragen hat. Geschätzter Wert: 1.500 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Wachspuppe - Everybody's Darling ]
Sehr erfolgreich und doch wenig bekannt: der Spielwarenhersteller Steiff hatte ab 1910 auch viele Holzspielzeuge gefertigt wie dieses zwischen 1953 und 1963 recht teuer verkaufte, feuerrote Tretauto.
Geschätzter Wert: ab 280 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Steiff-Tretauto - Feuerrotes Spielmobil ]
Als eine Hommage an den amerikanischen Bahnmagnaten Cornelius Vanderbilt hatte Märklin diese von Henry Dreyfuss entworfene Lok 1937/38 als Modelleisenbahn mit Tender auf den Markt gebracht. Geschätzter Wert: ab 5.000 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Commodore Vanderbilt - Love me Tender ]
Die Himmelfahrtsnase und der aufwärts gerichtete Blick haben diesem kleinen, weißen Mohair-Bären, von Steiff in den Zwanzigerjahren gefertigt, seinen Spitznamen gegeben: Sterngucker.
Geschätzter Wert: 600 bis 800 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Steiff-Bär - Plüschiger Sterngucker ]
Eigentlich verließen solche Exemplare die Firma nie: dieser Teddy von Steiff aus den Dreißigerjahren ist nämlich, seinem Knopf im Ohr nach, ein Musterexemplar, das der Serienproduktion vorausging. Geschätzter Wert: ab 5.000 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Musterteddy - Mustergültiger Bär ]
Mit seinen großen Füßen in Holzlatschen und seinem verschmitzten Filzgesicht erobert der kleine "Snick", von Steiff um 1940/41 als Charakterpuppe gefertigt, die Herzen im Nu. Geschätzter Wert: 1.000 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Steiff-Zwerg - Der kleine Snick ]
Diese acht Kilo schwere Modell-Granate des Göppinger Spielwarenherstellers Märklin aus dem Jahre 1915 beeindruckt durch technische Detailgenauigkeit, ist aber von zweifelhaftem Spielwert.
Geschätzter Wert: 2.500 bis 3.000 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Kanone - Krieg im Kinderzimmer ]
Das echte Fell, das aufwändige Geschirr und das geschwungene Standbrett mit den seitlich angebrachten Rollen sprechen dafür, dass dieses Ochsengespann um 1900 im Erzgebirge gefertigt wurde.
Geschätzter Wert: 200 bis 250 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Ochsengespann - Geliebtes Rindviech ]
Typisch für das Erzgebirge sind die sogenannten Reifentiere wie diese um 1910 aus einem Holzreifen gefertigten "Passagiere" einer Arche Noah, einem beliebten Sonntagsspielzeug.
Geschätzter Wert: 800 bis 1.000 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Arche Noah - Verbotene Spiele ]
Von musealer Qualität ist dieser geschnitzte Fasswagen mit Pferdegespann vom Ende des 19. Jahrhunderts, bemalt in zurückhaltenden Farben, wie es für Norddeutschland oder Skandinavien typisch war.
Geschätzter Wert: ab 800 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Fassgespann - Tanklastzug am Zügel ]
Dieses süße Hündchen "Molly" der Firma Steiff kann recht genau datiert werden: Dieser Bestseller aus Mohair-Plüsch wurde in der Zeit zwischen 1925 und 1934 in Giengen an der Brenz produziert.
Geschätzter Wert: 100 bis 150 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Steiff-Hündchen - Plüschiger Molly ]
Als einer der ersten kombinierte der Nürnberger Spielzeughersteller Köhler bei seinen Automaten-Tieren - wie bei diesem nimmermüden Piepmatz mit Federwerk - lithographiertes Blech mit Kunststoff.
Geschätzter Wert: 150 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Blechvogel - Aufgedrehter Piepmatz ]
Nach dem gestalterisch großen Wurf des Jaguar-Roadsters "XK 120" von 1948 brachten die beiden Kölner Firmen Prämeta und Postel 1954 dieses Modellauto als Messeneuheit heraus.
Geschätzter Wert: 200 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Jaguar - Katze mit Gamasche ]
Immer noch mit der Kriegsgöttin Minerva im Logo, aber in Celluloid statt in Metall, fertigte die Puppenfabrik Buschow & Beck in den Dreißiger- bis Sechzigerjahren diese Püppchen.
Geschätzter Wert: 100 bis 150 Euro (große Puppen)
[mehr - zum Video mit Informationen: Musterpuppen - Minervas Kinder ]
Wohl um seine fünf Töchter mit ihrer späteren Rolle als Hausfrauen vertraut zu machen, hatte ihr Vater ihnen zwischen 1900 und 1910 den funktionsfähigen Puppenherd mit Zubehör aus der Zeit gebaut.
Geschätzter Wert: um 100 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Puppenherd - Heiße Rollenspiele ]
Eher zum Anschauen als zum Spielen eigneten sich die empfindlichen Luxus-Filzpuppen der Turiner Firma Lenci, wie auch diese missmutig dreinschauende "Grugnetto" aus dem Jahre 1930 zeigt.
Geschätzter Wert: 3.000 bis 4.000 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Lenci-Puppe - Missmutige Schöne ]
Dieses Charakterbaby von 1915 verdankt seinen Biskuitporzellankopf der Boilstädter Manufaktur Schützmeister & Quendt und seinen Körper dem Puppenhersteller Kämmer & Reinhardt aus Waltershausen.
Geschätzter Wert: 150 bis 250 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Gotha Puppe - Biskuit und Ziegenhaar ]
Diese tickende Puppe verdankt ihre wandernden Schelmenaugen einer Uhrwerkskonstruktion, die von dem Puppenkopf-Hersteller Simon & Halbig aus Gräfenhain um 1915 auf den Markt gebracht wurde.
Geschätzter Wert: 800 bis 1.000 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Augenpuppe - Schelm mit Tick ]
Als "Glückskind" hatte Käthe Kruse dieses um 1937/38 gefertigte Hampelchen mit geraden Armen und frei beweglichen Beinen betitelt, das die unter Sammlern begehrte Modellnummer XII H trägt.
Geschätzter Wert: 2.000 bis 2.500 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Käthe-Kruse-Puppe - Hampelchen im Glück ]
Nicht nur das seltene, einst leuchtend orange Mohairfell und die vier Krallen sprechen dafür, dass dieser süße Teddybär ein Nürnberger ist und in den Zwanzigerjahren von Bing gefertigt wurde.
Geschätzter Wert: ab 1.000 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Oranger Bär - Ein Star ist geboren ]
Nicht nur, dass die Nürnberger Firma Schuco an immer neuem Aufziehspielzeug wie dem "Charly Chaplin" oder "Mister Atom" getüftelt hat – ihre Tanzfiguren bewegten sich auch oft nah am Zeitgeschehen.
Geschätzter Wert: um 1.000 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Schuco-Objekte - Bewegtes Zeitgeschehen ]
Viele Merkmale dieses Teddybären verweisen zwar auf die Firma Steiff, aber ein so ungewöhnlich gemusterter Mohairplüsch wäre wohl selbst in der Notzeit des Ersten Weltkriegs nicht verwendet worden.
Geschätzter Wert: 300 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Teddy - Wild gemustert ]
Mit seinem "Märchen-Panorama", einer bunt bedruckten Mischung aus Theaterbühne und Kinoleinwand, faszinierte der Luxuspapierspielwarenhersteller Adolf Sala aus Berlin um 1900 Kinder wie Erwachsene.
Geschätzter Wert: 1.000 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Märchen-Panorama - Vorhang auf! ]
Der Postwagen von 1898 und auch der Südexpresswagen aus der Zeit zwischen 1906 und 1914 des Göppinger Spielwarenherstellers Märklin lassen die Herzen von Modelleisenbahnsammlern höher schlagen.
Geschätzter Wert: ab 7.000 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Zwei Eisenbahnwagen - Waggonweise Glück ]
Als Nürnberg noch zur US-Zone gehörte, hatte die weltweit expandierende Spielzeugfirma Schuco, zusammengesetzt aus "Schreyer und Co.", in den Fünfzigerjahren diesen gelben Blech-Flitzer produziert.
Geschätzter Wert: 150 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Schuco-Auto - Gelber Blitz ]
Diese patentierte Eisenbahn Spur 0 mit der Achsfolge 2B1 wurde 1925 bzw. 1927 von den Nürnberger Bing-Werken für den Export produziert und kam als Geschenk eines Onkels aus Amerika nach Europa.
Geschätzter Wert: ab 1.500 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Bing-Eisenbahn - Vom Onkel aus Amerika ]
Zum dekorativen Sitzen ist diese spanisch anmutende Lady, eine sogenannte Divanpuppe, in den Zwanziger- oder Dreißigerjahren von der Engländerin Norah Wellings entworfen worden.
Geschätzter Wert: 80 bis 100 Euro
[mehr - zum Artikel: Englische Puppe - Diva auf dem Divan ]
Sowohl die Firma Schuco aus Nürnberg als auch Bellmann & Co aus Ansbach haben in den 50er-Jahren mit diesen Spielzeugautomodellen weltweit großes Vergnügen und Staunen in die Kinderzimmer gebracht.
Geschätzter Wert: ab 200 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Spielzeugautos - Krach, bumm, stopp! ]
Der russischstämmige Spielwarenfabrikant Armand Marseille aus Sonneberg hatte zwischen 1900 und 1920 dieses Indianerpüppchen mit Porzellankopf und ausdrucksstarker Bemalung im Programm.
Geschätzter Wert: 200 bis 300 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Indianer - Puppe ohne Schmerz ]
Eine englische Erfindung sind die Puppenwagen zum Schieben, in denen später, wie bei diesem Modell aus der Zeit zwischen 1905 und 1910, die Puppe durch einen Einsatz sogar liegen konnte.
Geschätzter Wert: 100 bis 200 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Puppenwagen - Anschub-Modell ]
Nach ihrer hervorstechendsten Eigenschaft wurde diese Celluloid-Sitzpuppe der Marke Schildkröt von ihrem Hersteller, der Rheinischen Gummi- und Celluloidfabrik, "Sitzbaby 1910" genannt.
Geschätzter Wert: 150 bis 200 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Sitzbaby - Flacher Popo ]
"Made in US-Zone Germany" von der Nürnberger Firma CKO-Kellermann, flitzte dieses "Adler"-Wendeauto in der zweiten Hälfte der 40er-Jahre, von einem Uhrwerk angetrieben, durch die Kinderzimmer.
Geschätzter Wert: 300 bis 400 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Wendeauto - Kopfüber ins Freie ]
Dieser gut erhaltene, vielfigurige Bauernhof aus den 30er-Jahren mit der Seriennummer 15124 wurde von der Firma Hausser aus der zum Gattungsnamen gewordenen Masse Elastolin gefertigt.
Geschätzter Wert: 600 bis 800 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Bauernhof - Massetier-Haltung ]
Die "Lilli", zunächst eine Comic-Figur des Zeichners Reinhard Beuthien und dann unter Max Weißbrodt für die Neustädter Firma Hausser ab 1955 als Puppe produziert, ist die direkte Vorgängerin der Barbie.
Geschätzter Wert: 500 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Lilli - Barbies deutsche Schwester ]
Geschickte Vermarktung hat die Anziehpuppe "Barbie" der US-Firma Mattel aus den fünfziger Jahren, benannt nach der Tochter der Entwerferin, zur Stilikone und weltweit meistverkauften Puppe gemacht.
Geschätzter Wert: ab 500 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Barbie - Männertraum in Frauenkleidern ]
Diese SK 800 Stromlinienlokomotive aus dem Jahre 1951 war eine der erfolgreichsten Schnellzugloks des Göppinger Modelleisenbahnherstellers Märklin und gehört zu einem der 17 Modelle aus der Baureihe 05.
Geschätzter Wert: 400 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Märklin Lok - Im Stromlinienlook ]
Dieses beliebte Steckspiel wurde seit den Zwanzigerjahren erst in Holz und dann, ab den 60ern bis ins Jahr 1990, von der Firma Hans-Georg Kellner im thüringischen Tabarz in Plastik gefertigt.
Geschätzter Wert: 30 bis 40 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: "Gärtner Tulpe" - Frühes Playmobil ]
Der 1966 eingeführte, von der Volkspolizei als Dienstfahrzeug gefahrene Wartburg 353 wurde vom VEB Anker-Mechanik in Eisfeld zwischen 1967 und 1974 als Spielzeugauto mit Fernlenkung hergestellt.
Geschätzter Wert: 100 bis 150 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Polizeiauto - Vopo-Flitzer ]
Diese beiden süßen 'Meckis' vom Sperrmüll, bekannt als Trickfilmfiguren und als Maskottchen, wurden in den 1950er Jahren von Arno Heublein aus Judenbach im Erzgebirge hergestellt.
Geschätzter Wert: 200 bis 300 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Mecki-Puppen - Igel zum Knuddeln ]
Von einer Dampfmaschine angetrieben, zeigt diese "Planetenmaschine" der Nürnberger Metallspielwarenfabrik Ernst Plank aus den Jahren 1910/15 den Lauf von Mond und Erde im Licht der Sonne.
Geschätzter Wert: 1.500 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Planetenmodell - Erde unter Dampf ]
Diese vier Holz-Busse der Firma Curt Hegewald und Camillo Müller aus Seiffen im Erzgebirge bringen in den 1920er und den 1930er Jahren das zeittypische Transportwesen in die Kinderzimmer. Geschätzter Wert: 600 bis 1.000 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Vier Erzgebirgsbusse - Moderne Zeiten ]
Dieser seltene blaue 356er Porsche wurde als "Electromatic 7500 FS" mit Fernsteuerung und Gangschaltung von der Nürnberger Metallwarenfabrik Johann Distler zwischen 1955 und 1962 produziert.
Geschätzter Wert: 800 bis 1.000 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Distler-Porsche - Echtes Elektroauto ]
Um bei Kindern die Kreativität in Sachen Gärtnern zu wecken, stellte der Dresdner Karl Max Seifert zwischen 1906 und 1910 solche Gartenbaukästen mit insgesamt 190 Teilen aus Gips her.
Geschätzter Wert: 100 bis 150 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Gartenbaukasten - Gärtnern mit Gips ]
Wenn schon nicht selber, so konnte man sich mithilfe dieses 'Adlerdrachen 240', den die Firma Steiff aus Giengen von 1934 bis 1941 produzierte, doch wenigstens gedanklich in die Lüfte erheben.
Geschätzter Wert: 300 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Flugdrachen - König der Lüfte ]
Nicht gerade bequem, aber ziemlich schnell konnten sich Kinder auf diesem Dreirad fortbewegen, das Ende der 1940er Jahre als so genannter Pumper auf den Markt kam.
Geschätzter Wert: 100 bis 150 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Dreirad - Pumper ohne Pumpe ]
Auch mit solchen mechanischen Spielzeugen wie dem 'Record-Peter' von 1942, einem Selbstfahrer mit Stoffaffe auf dem Sattel, machte sich die schwäbische Firma Steiff aus Giengen an der Brenz einen Namen.
Geschätzter Wert: 150 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Record-Peter - Mit Affengeschwindigkeit ]
Dieses fröhliche Mädchen, entworfen von der Nonne Maria Innocentia Hummel und gefertigt von der Rödentaler Porzellanfabrik W. Goebel, ist vielleicht gerade dabei, seinen ersten Einkauf zu tätigen.
Geschätzter Wert: 150 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Hummel-Puppe - Der erste Einkauf ]
Dieser Fassadenbaukasten der Firma Wilhelm Eichinger wurde zwischen 1949 und 1952 im oberpfälzischen Haibühl gefertigt. Die Firma führte eine Tradition fort, die im sächsischen Blumenau begonnen hatte.
Geschätzter Wert: 40 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Holzbaukasten - Deutscher Wiederaufbau ]
Solche lithographierten Blechspielzeug-Cabriolets mit Zweigangschaltung und Uhrwerkantrieb gehörten in den 1950er Jahren zu den beliebtesten Produkten der Nürnberger Firma HUKI.
Geschätzter Wert: 20 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Cabriolet - Nach oben offen ]
Diese Bulldogge, Modehund der Zwanziger Jahre des 20. Jahrhunderts, wurde vom schwäbischen Stofftierhersteller Steiff in den Dreißigern als Kinderspielzeug herausgebracht.
Geschätzter Wert: 300 bis 400 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Bully-Dog - Hund zum Anbandeln ]
"Rodeln" der Firma J.W. Spear & Söhne ist ein klassisches Gesellschaftsspiel, dem der Typus des Leiterspiels zugrunde liegt. Allerdings ist hier - wie beim Rodeln - die Spielrichtung von oben nach unten. Geschätzter Wert: 40 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Brettspiel - Rodeln mit Würfelglück ]
Dies ist eine sogenannte Charakterpuppe mit einem sehr schönen, ernsten Gesicht. Sie wurde bereits um 1910 gefertigt. Ihre Schühchen sind noch original, während das Kleid erst später dazu gekommen ist. Geschätzter Wert: 400 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Charakter-Puppe - Mit ernstem Blick ]
Fernlenkbarer Jeep aus Blech mit der Aufschrift "Military Police". Das Gefährt mit dem Nummernschild J-2500 stammt von der Metallspielwarenfabrik Karl Arnold, die 1906 in Nürnberg gegründet wurde. Geschätzter Wert: 250 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: US-Jeep - Ein Spiegel seiner Zeit ]
Kasperltheater mit Buch, in dem mit farbigen Illustrationen und kleinen Texten Ideen für Geschichten gegeben werden. Die Farben auf den Holzteilen der Figuren sind teils stark abgesplittert. Geschätzter Wert: 400 Euro (komplett)
[mehr - zum Video mit Informationen: Kasperltheater - Erziehung um 1900 ]
Bunt bemaltes Motorrad mit Fahrer, das in seiner Bauweise einfach und schlicht ist. Das Nummernschild ist auf der Vorderseite angebracht, so wie es in den 1930er Jahren im deutschen Straßenverkehr üblich war. Wert: ca. 50 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Motorrad - Einfach und schön ]
Von einem Holzzaun umsäumtes Arrangement aus Rädern, Figuren und einer Windmühle, die von einer Dampfmaschine betrieben werden können. Die Figuren sind mittels Fäden und Rollen miteinander verbunden. Geschätzter Wert: 800 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Dampfmaschine - Phantasievolles Unikat ]
Kleines hölzernes Schaukelpferd, das vorgibt, eine Antiquität zu sein. Es ist zu erkennen, dass die Farbe nachträglich gealtert wurde und die Metallteile künstlich zur Oxidation gebracht wurden. Geschätzter Wert: 100 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Schaukelpferd - Jung und schön ]
Seltene und wertvolle Wachspuppe des französischen Puppenmachers Jules Nicolas Steiner, der im 19. Jahrhundert für seine mechanischen, von einem Uhrwerk betriebenen Puppen, berühmt geworden war. Wert: ca. 2.500 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Wachspuppe - Tickendes Herz ]
Besonders seltener Zeppelin der Firma Märklin im originalen Karton, auf dem ein Bild des Luftschiffes von 1909 zu sehen ist. Das Miniaturluftschiff ist eine Rarität auf dem Antiquitätenmarkt und damit ein echter kleiner Schatz.
[mehr - zum Video mit Informationen: Zeppelin - Von historischem Wert ]
Authentischer Maikäfer aus lithographiertem und geprägtem Blech. Er wurde 1896 nach einem Entwurf des Nürnberger Spielzeugherstellers Karl Adam von der in Nürnberg ansässigen Firma Lehmann nachgebaut. Geschätzter Wert: 120 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Maikäfer - Der Natur nachempfunden ]
Detailreicher Kaufladen aus massivem Holz. Die Verpackungen der Haushaltsmittel sind denen der echten Waren aus den 1930er-Jahren nachempfunden, was einen Einblick in die Verpackungsgestaltung dieser Zeit gibt. Wert: ca. 500 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Kaufladen - Maggi, Ata und Persil ]
"Tricky"-Bär des Nürnberger Spielzeugherstellers Schuco. Das Plüschtier kann seinen Kopf mittels einer Gelenkstange im Rücken bewegen und wird deshalb auch "Yes-No-Bär" genannt. Wert: restauriert ca. 300 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Teddybär - Der Trick von "Tricky" ]
Zinnfiguren-Landschaft mit Menschen, Häusern und Bäumen des Fürther Zinngießers J. C. Allgeyer. Gerade das nicht-militärische Sujet macht diese Figurengruppe zu einem besonderen und seltenen Fund. Wert: ca. 400 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Zinngarten - Friedliche Szene ]
Detailreiches Puppenhaus, das Möbel aus den letzten 100 Jahren birgt. Die Küche ist mit allerlei Gebrauchsgegenständen ausgestattet, der Waschtisch lässt auf einen großbürgerlichen Haushalt schließen. Geschätzter Wert: 2.000 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Puppenhaus - Erinnerungen werden wach ]
Babypuppe mit weichem Stoffkörper, an den die Beine mit Kugelgelenken angebracht sind. Hergestellt wurde sie von Kämmer & Reinhardt, einer Puppenfabrik, die nach 1885 zu den bekanntesten Deutschlands zählte. Wert: ca. 200 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Babypuppe - Von der Dame zur Mutter ]
Miniaturausgabe eines Einkochtopfes der Firma Weck, der eine originalgetreue Kopie der großen Weck-Töpfe ist. Das originale Thermometer aus Glas ist erhalten, es steckt im Deckel und ist voll funktionstüchtig. Wert: ca. 200 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Einwecktopf - Kochen wie die Großen ]
Kunstvoll gearbeiteter Herd aus Blech, der Teil einer vollständig erhaltenen Puppenstube ist. Hersteller des Herdes ist die Firma Bing in Nürnberg, die Anfang des 20. Jahrhunderts zu den größten Spielzeugherstellern der Welt gehörte. Wert: ca. 500 Euro
[mehr - zum Artikel: Herd - Kochen wie die Großen ]
"Polarbär" von Steiff, der in dieser Größe selten ist. Es sind starke Gebrauchsspuren erkennbar, die auf eine bewegte Vergangenheit in vielen Kinderhänden schließen lassen. Wert: ca. 1.200 Euro
[mehr - zum Artikel: Steiff-Eisbär - Brummender Spielgefährte ]
"Rolly-Affe" der Firma Schuco, der sich mittels eines kleinen Holzstabes laut klappernd vorwärts bewegen kann. Seine Entstehungszeit kann man an den Sohlen ablesen, denn dort findet sich der Aufdruck "Made in US-Zone". Wert: ca. 150 Euro
[mehr - zum Artikel: Schuco-Affe - Laut klappernde Fortbewegung ]
Kunstvoll gestaltetes Backgammon-Spiel, dessen Vorderseite eine plastisch wirkende Schlachtenszene aus verschiedenen Hölzern ziert. Diese Art der Gestaltung ist typisch für Spiele aus dem tschechischen Cheb/Eger in der Zeit um 1650. Wert: unrestauriert ca. 10.000 Euro
[mehr - zum Artikel: Backgammon - Wertvolles tschechisches Sammlerstück ]
Aufziehbarer kleiner Puppenwagen aus Blech, der von einem blonden Mädchen geschoben wird. Im Wagen liegt unter einer blau-weiß karierten Decke eine kleine Babypuppe mit dunklem Schopf. Geschätzter Wert: 500 Euro
[mehr - zum Artikel: Blechpuppenwagen - Buntes Spiel für wenig Geld ]
Ein Reitelefant auf Holzrollen, der auf der Rückseite eines Ohres den berühmten Knopf der Firma Steiff trägt. Der Elefant ist heute unter Sammlern begehrt, weil er mit Mohair, dem echten Fell der Angora-Ziege, bezogen ist. Wert: ca. 500 Euro.
[mehr - zum Video mit Informationen: Elefant - Um 1930, von der Firma Steiff ]
Drehbares Karussel mit Wagen. Das Karussell läßt sich in zahlreiche Einzelteile zerlegen, was vermuten läßt, dass es sich weniger um Kinderspielzeug handelt, sondern vielmehr ein Modell für ein großes Jahrmarktkarussell war. Wert: 5.000 Euro.
[mehr - zum Video mit Informationen: Karussell um 1900 - Eine kostbare Rarität ]
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