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Backtipp Topfen - machmal besser als Quark

Topfen und Quark sind nicht nur zwei verschiedene Begriffe für ein und dasselbe Produkt, sondern unterscheiden sich auch voneinander. Wann Sie Topfen verwenden und wie Sie aus Quark Topfen selber machen können, erklärt Alfred Fahr.

Stand: 07.03.2025 | Archiv |Bildnachweis

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Topfenknödel mit Sesam-Spinat und Orangen-Chili-Kompott | Bild: Wir in Bayern
Wir in Bayern | Rezept: Topfenknödel mit Sesam-Spinat und Orangen-Chili-Kompott

Spitzenkoch Alfred Fahr

Für die Zubereitung von Topfenknödeln, Topfenschmarrn, Topfenstrudel oder Topfenpalatschinken ist es besser, Topfen statt Quark zu verwenden.

"Topfen enthält weniger Flüssigkeit als Quark. Um Topfen zu erhalten, legen Sie Quark in ein Sieb mit einem Passiertuch, Küchentuch oder einem Stück Küchenrolle aus und lassen ihn darin über Nacht abtropfen.

Ich verwende immer ein Gastronomiesieb mit einer Schale darunter. Den Quark habe ich sogar mit einem Ziegelstein beschwert (und einem Tuch dazwischen), damit die ganze Flüssigkeit abfließen kann. Denn je nasser der Quark ist, desto mehr Semmelbrösel, Grieß und Eier braucht man für die Zubereitung und verliert gleichzeitig den Quarkgeschmack."







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