Jan Beinßen Die Paten vom Knoblauchsland
Das Knoblauchsland als Krimikulisse: Ein Model liegt in einem Sonnenblumenfeld zwischen Lauch uns Salatköpfen. In Jan Beinßens Buch "Die Paten vom Knoblauchsland" nimmt Hobbyermittler Paul Flemmings die Fährte auf.
Autor Jan Beinßen hat im neuesten Buch "Die Paten vom Knoblauchsland" seinen Hobbyermittler, den Nürnberger Fotografen Paul Flemming, zum Fotoshooting für einen Jungbäuerinnenkalender ins Knoblauchsland geschickt.
Textausschnitt: Die Paten vom Knoblauchsland
Als eines der Models dann tot in einem Sonnenblumenfeld zwischen Lauch und Salatköpfen liegt, ist´s schnell vorbei mit der Idylle. Überhaupt war Beinßen recht überrascht wie hochtechnisiert industrieller Gemüseanbau funktioniert.
"Bei Orten, von denen man denkt, man kennt sie sehr gut, weil man schon oft durchgeradelt oder durchgefahren ist, ist die Überraschung immer groß", sagt Jan Beinßen im BR-Interview. "Ich hab wie bei jedem anderen Thema auch grundlegend die Geschichte recherchiert. Ich war auch bei den Landwirten vor Ort. Das hat mich wirklich beeindruckt, was in diesen hochmodernen Gewächshäusern passiert. Mit was für Hightech da gearbeitet wird."
Info & Bewertung
Jan Beinßen "Die Paten vom Knoblauchsland", Kriminalroman, Klappenbroschur, 225 Seiten, 14,90 Euro ISBN 978-3-86913-113-9
Paul Flemmings siebter Fall wird für ihn selbst ziemlich gefährlich.
Für den Leser bleiben die Handlungsstränge überschaubar, ziehen sich ziemlich gerade durch.
Ein bisschen so wie die schmalen Wege im Knoblauchsland über das man in Beinßen Buch einiges erfährt.
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