Franken - Mainfranken

Aktuelles aus Mainfranken

Gnörzla | Bild: picture alliance / Westend61 | Vira Simon zum Audio mit Informationen Fei Fränggisch Des Gnörzla vom Brot

Am Gnörzla kann man sich die Zähne ausbeißen. Denn so heißt vielerorts in Franken das Anfangs- oder Endstück des Brots. Aber das Wort kann noch viel mehr bedeuten. Und auch für das Brot-Endstück gibt es im Fränkischen noch viele weitere Bezeichnungen, weiß David Saam. [mehr]

Ein Kleinkind kleckert beim Essen von Joghurt | Bild: picture alliance / Caro | Teich zum Audio mit Informationen Fei Fränggisch Du bist vielleicht ein Suggerla

Nennt ein Franke seine Freundin ein Suggerla, kann das ein Liebesbeweis sein. Oder sie hat beim Essen gekleckert. Das Wort leitet sich aber nicht vom unappetitlichen Benehmen der Tiere ab. Woher es kommt, weiß unser Fei Fränggisch-Forscher David Saam. [mehr]

Cover Buchtipp: Alexandra Stahl "Frauen, die beim Lachen sterben" | Bild: BR / Dirk Kruse zum Video mit Informationen Buchtipp Alexandra Stahl – "Frauen, die beim Lachen sterben"

In ihrem zweiten Roman erzählt die unterfränkische Autorin Alexandra Stahl mit feinem Humor von Iris. Die 40-Jährige steckt in einer Lebenskrise. Eine Reise nach Griechenland soll ihr dabei helfen, zu sich zu finden. Aber, ob ihr das gelingt? [mehr]

Florian Janik, Oberbürgermeister der Stadt Erlangen, verteilt nach dem traditionellen Fassbieranstich der Erlanger Bergkirchweih die ersten Maß Freibier. | Bild: picture alliance/dpa | Daniel Karmann zum Audio mit Informationen Fei Fränggisch A schöns Gwärch – aufm Berch

In Erlangen läuft gerade die 269. Bergkirchweih. Dort herrscht ein ganz schönes Gwärch. Rund eine Million Gäste werden erwartet. Doch Gwärch kann noch viel mehr bedeuten als wahnsinniges Gedränge. Was genau, weiß David Saam in "Fei Fränggisch". [mehr]

halb gefülltes Bierglas | Bild: colourbox.com zum Audio mit Informationen Fei Fränggisch Der wechselhafte Schbruuz

Was Lautmalerei bedeutet, könnte man am Beispiel "Schbruuz" erklären: Das klingt schon nach etwas flüssigem, wenn auch in nicht allzu großer Menge. Doch dieses Wort kann mehr, wie uns David Saam in "Fei Fränggisch" im übertragenen Sinne einschenkt. [mehr]