Bei einigen Gemüsesorten kann man neben der Wurzel auch die Blätter oder das Kraut mitessen. Gut zubereitet, schmeckt es auch wirklich fein. Wir haben fünf Gemüsesorten aufgelistet, die man quasi restlos verspeisen kann.

Radieschenblätter essen

Radiesschenblätter kann man wunderbar zu einem wirklich feinen Pesto verarbeiten - das Rezept für das Radieschen-Pesto geht schnell und ist absolut gelingsicher.

Rote Beete Blätter

Wirklich schade, wenn man die Blätter der Roten Beete nicht verwendet, denn sie machen sich im Salat richtig gut und helfen sogar gegen Knoblauch-Atem. Mehr über die rote Knolle erfahren Sie hier: Rote Beete - das heimische Superfood.

Fenchelgrün

Die feinen Blätter vom Fenchel kann man herrlich als Dill-Ersatz nutzen. Dieses sommerlich frische Joghurt Dressing schmeckt besipielsweise genauso gut mit Fenchel statt mit Dill - ausprobieren lohnt sich.

Kohlrabi Blätter

Auch die Blätter von Kohlrabi kann man sehr gut mit verkochen. In diesem Gericht, werden die Blätter und der Kohlrabi herrlich fein mit Sahne abgestimmt.

Möhrenkraut essen

Möhrenkraut kann man anstelle von Petersilie einsetzen oder auch in gesunde grüne Smoothies, wie diesen hier: Herzhafter Smoothie vom Sternekoch mit hineinmixen. Für einen guten Start in den Tag!

Essen ohne Reste - lieber mit Bioware

Es ist natürlich immer gut zu Bioprodukten zu greifen oder auf Saisonalität und Regionaliät zu achten - plant man aber den kompletten Gemüsegenuss, ist es umso wichtiger Produkte zu kaufen, die mit möglichst wenig oder keinen Pestiziden behandelt wurden.

Achtung: Nicht jedes Gemüse eignet sich zum vollständigem Verzehr

Die Blätter oder das Kraut von Rhabarber, Paprika, Kartoffeln, Gurken Tomaten oder Bohnen beispielsweise sollte man unter keinen Umständen mitessen - hier sind Giftstoffe enthalten.

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