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Wir in Bayern | Rezept Schwalbers Apfelkuchen schwäbischer Art

Sepp Schwalber zeigt uns einen Kuchen, den Sie immer auftischen können, wenn sich kurzfristig Besuch angekündigt hat. Und sein schneller Apfelkuchen nach schwäbischer Art gelingt auch BackanfängerInnen!

Stand: 10.02.2022 | Archiv

Wir in Bayern | Rezept: Schwalbers Apfelkuchen schwäbischer Art

Schwalbers Apfelkuchen schwäbischer Art Format: PDF Größe: 169,93 KB

Für eine Tarteform mit 30 cm Durchmesser

Blätterteig

  • 450 g Blätterteig, tiefgekühlt, aufgetaut
  • etwas Wasser
  • Fett und Mehl für die Form

Zubereitung
Eine Tarteform fetten und mehlen. Blätterteig ausbreiten und die einzelnen Blätter mit etwas Wasser verkleben. Die aneinander geklebten Blätter mit Rand in die Form auslegen.

Vanillepudding

  • 800 ml Sahne
  • 400 ml Milch
  • 180 g Zucker
  • 4 Eier, Größe M
  • 2 Eigelb, von Eiern Größe M
  • 85 g Vanillepuddingpulver
  • etwas Abrieb von der Zitrone
  • Mark von ½ Vanilleschote

Zubereitung
Eier und Eigelb mit der Milch und dem Puddingpulver anrühren. Zitrone und Vanille unterrühren. Sahne und Zucker aufkochen lassen und unter ständigem Rühren die Ei-Puddingpulver-Masse einrühren. Kurz aufkochen und kurz aufwallen lassen. Dann direkt auf den Blätterteig geben.

Äpfel

  • 750-800 g eher feste, säuerliche Äpfel, gerne Braeburn, geschält, Kerngehäuse entfernt, geviertelt

Zubereitung
Äpfel auf der Oberseite mit der Gabel ein bisschen einritzen und die Puddingmasse dicht mit Äpfeln belegen.

Und

  • etwas Zimtzucker
  • 150 g Aprikosenmarmelade, aufgekocht und glatt gerührt
  • ein paar Mandelblätter oder -splitter

Fertigstellen
Die Äpfel mit etwas Zimtzucker bestreuen und im 190 Grad Ober-/Unterhitze heißen Ofen ca. 35-40 Minuten goldgelb backen. Danach aus dem Ofen nehmen und wieder leicht mit Zimtzucker bestreuen. Den Kuchen mit der heißen Marmelade aprikotieren und wer möchte am Rand mit Mandelblättern oder -splittern bestreuen. Kuchen gut auskühlen lassen, stürzen und verzehren.

Tipp

Wer möchte, kann auch etwas Sahne dazu reichen.

Viel Spaß beim Nachbacken wünscht Sepp Schwalber!


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