Bayern 2 - Nachtmix

Neuerscheinungen der Woche Neue Alben von u. a. Maribou State, Bonnie "Prince" Billy und Damon Locks

Unser wöchentlicher Neuheiten-Check in den Late Night Sounds mit Bonnie "Prince" Billy, MIKE, Damon Locks, The Weeknd, Laundromat Chicks, horsegiirL, Maribou State, Eddie Chacon, Frànçois & The Atlas Mountains, Baba Stiltz & Okay Kaya und GEOLOGIST (Animal Collective) & D.S.

Von: Ann Kathrin Mittelstraß

Stand: 30.01.2025 15:45 Uhr

Bonnie Prince Billy | Bild: David Kasnic

Bonnie “Prince” Billy – The Purple Bird

Einige haben ihn vielleicht letzten Herbst auf seiner Deutschland-Tournee gesehen: Will Oldham aka Bonnie “Prince” Billy. Einer der Musiker, die den “Songwriter-Boom” der letzten Jahre schon in den 90ern angeschoben haben. Von seinen Konzerten im Süden wurde mir zuletzt schwer vorgeschwärmt. Jetzt gibt’s für alle Fans des umtriebigen Singer-Songwriters aus Louisville, Kentucky, wieder neuen Stoff für die Ohren: “The Purple Bird” heißt sein mittlerweile 22. Album, aufgenommen in Nashville, Tennessee. Der Country-Hochburg also. Man hört’s. Auf „Our Home” hat Tim O’Brien einen Gastauftritt, ein Grammy-nominierter Mandolinenspieler und nur einer von einer ganzen Reihe an erstklassigen Session-Musikern und Songwritern aus Nashville, die mitgearbeitet und -geschrieben haben an der neuen Platte. Produzent und Co-Autor ist David “Ferg” Ferguson, den Oldham seit Jahren kennt - nämlich von Rick Rubins Johnny Cash-Aufnahmen zu “American III”. Johnny Cash hat damals ja Oldhams Song „I See a Darkness“ gecovert - Ferguson war Toningenieur. Jetzt, zu Beginn der gemeinsamen Albenaufnahmen, soll Ferguson zu Oldham gesagt haben: “I don’t wanna do a country record, just do your shit, Will.” Aber natürlich ist es am Ende ein Country-Album geworden, weil Oldham in seiner Musik eh immer mit einem Bein im Country steht. Hier jetzt halt mal mit Ansage! Das klingt dann mal beschwingt, fast wie Saloon-Musik made im bayerischen Oberland (“Guns Are For Cowards”), mal wunderbar melancholisch (“Boise, Idaho”). Und wer Oldham kennt, dürfte sich nicht wundern, dass es gleich in den ersten zwei Songs um den Tod geht. Merke: Nicht nur der Tod steht ihm gut, sondern auch Country. (8,1 von 10 Punkten)

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Bonnie "Prince" Billy - Turned to Dust (Rolling On) (Official Audio)

MIKE – Showbiz!

Der Name MIKE - in Großbuchstaben - geistert seit einigen Jahren durch die Musikblogs. Dahinter steckt Michael Jordan Bonema, ein 26-jähriger Rapper aus der New Yorker Underground-Szene. Wo früher Karrieren auf MySpace oder YouTube gestartet wurden, hat er seine erste Musik als Teenager auf der geschätzten Plattform Bandcamp veröffentlicht. Der nur ein paar Jahre ältere Rap-Kollege Earl Sweatshirt hat MIKEs erstes Album dort entdeckt und wurde sein Mentor. Mittlerweile hat MIKE sein eigenes Label, 10k, auf dem er neben unzähligen EPs und Mixtapes jetzt auch sein 10. Album “Showbiz!” veröffentlicht. Auf der Single “Pieces of a Dream” hört man ganz gut, was für seinen Rap charakteristisch ist: dieser etwas monotone, sehr zurückgelehnte Flow, auch mal ordentlich vernuschelt (“man in the mirror”). Die Beats kommen atmosphärisch daher. Das ist warme lo-fi-Produktion mit Soul- und Jazz-Samples, auch mit vielen Film- und Gesprächsfetzen. Das wirkt angenehm verschwommen und lullt einen schön ein, was vielleicht auch ein Grund ist, warum von den Texten bei mir leider nichts hängen geblieben ist. Was mich aber gar nicht so gestört hat. Aber was mich etwas irritiert hat: Die Songs auf “Showbiz” sind alle SEHR kurz, manche nur eineinhalb Minuten Skizzen. Ein einziger Song schafft die drei Minuten. Der Amerikaner MIKE hat als Kind einige Jahre in England gelebt und ist dort durch Grime-Rapper Skepta auf HipHop gestoßen. Zurück in den USA waren es dann Chance the Rapper, MF Doom und auch King Krule, die ihn musikalisch beeinflusst haben. Live zu sehen ist MIKE im März in Hamburg, Berlin, Jena und München. (7,9 von 10 Punkten)

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Belly 1

Damon Locks – List of Demands

Damon Locks aus Chicago hat Ende der 80er mit Punk angefangen. Mittlerweile ist er vor allem bekannt für die experimentelle Musik, die er beim gefeierten Jazz-Label International Anthem veröffentlicht, u.a. mit dem Musikkollektiv Black Monument Ensemble. Außerdem hat er als bildender Künstler Albencover gestaltet für jamie branch und Angel Bat Dawid. Auf seinem neuen Solo-Album “List of Demands” verarbeitet er zum ersten Mal seine Texte und Gedichte.

Er benutzt dafür auf dem gesamten Album eine Collagen-Technik: wir hören Jazz, gespielt von aktuellen großen Namen wie Ben LaMar Gay, außerdem HipHop-Beats, Fragmente aus Reden und Gesprächen. Damon Locks ist in seiner Musik und seinen Texten genauso beeinflusst von Sample-Meister MF Doom wie von der amerikanischen Bürgerrechtlerin Angela Davis, dem Poeten und Black Power Aktivisten Amiri Baraka und dem britischen Dichter und Reggae-Musiker Linton Kwesi Johnson. Aber auch wenn man nicht so tief drin ist in der Black Culture: die Texte und Gedichte wirken für sich. Etwa, wenn Damon Locks in seinem Spoken Word fast schon predigt, dass wir Menschen die Nähe zueinander suchen sollen (“Distance”). Denn Nähe würde Empathie erzeugen, eine Verbundenheit im Herzen. Solche hoffnungsvollen Botschaften mischen sich immer wieder mit dem zuweilen sehr dystopischen Bild, das Damon Locks von der Welt malt. Was aber irre fesselnd ist. Der Albumtitel “List of Demands“ erinnert an das gleichnamige Album des Autoren und Rappers Saul Williams. Geht aber in dem Fall zurück auf Damon Locks Arbeit als Kunstlehrer für Gefängnisinsassen. Mit ihnen zusammen hat er eine Art Verfassung für Künstler verfasst, in der sie ihre Überzeugungen, Ziele und Forderungen niedergeschrieben haben. Zum Beispiel, dass es ein Menschenrecht ist, sich künstlerisch auszudrücken. (8,1 von 10 Punkten)

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Damon Locks - "Holding the Dawn in Place (Beyond pt. 2)"

Laundromat Chicks – Sometimes Possessed

Aus der Wiener Indie-Szene kommen die Laundromat Chicks, die Mädels aus dem Waschsalon. Sind aber gar nicht alles Mädels. Kopf und Haupt-Songschreiber ist Tobias Hammermüller, grade mal 20 Jahre alt. Mit 10 hat er angefangen Gitarrenunterricht zu nehmen, Mühe gegeben hat er sich aber erst mit 13, als er David Bowie entdeckt hat. Und jetzt meint er’s ganz schön ernst: Neben Matura und Erwachsenenwerden hat er’s geschafft, in den letzten paar Jahren einiges zu veröffentlichen. Jetzt ist grade Album Nummer 3 erschienen: „Sometimes Possessed“. Darauf spielen sie schönen Jangle-Pop, der an The Smiths und Belle & Sebastian erinnert und manchmal in Richtung Shoegaze abbiegt (“Ruins”). Das Album beginnt mit einer etwas psychedelischen Coverversion der 60s-Ballade „This Strange Effect“, geschrieben von Ray Davies von The Kinks. Hier gesungen zusammen mit Bandkollegin Theresa Strohmer, die auch das schräg-schwankende Duett “How do you Do” geschrieben hat. Beim ersten Hören dacht ich mir, uff, da sind aber n paar schiefe Töne drin. Aber dann hat mich der Sound gekriegt und das neue Album der Laundromat Chicks ist mir immer mehr ans Herz gewachsen. (7,8 von 10 Punkten)

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Secrets

horsegiirL – VIP (EP)

Die Pandemie mit ihren Lockdowns hat nicht nur die Clublandschaft verändert, sondern auch das, was die jungen Leute hören wollen. Der Hunger nach ultraschnellen, harten Beats wurde riesig. Musikstile aus den 90ern wie Happy Hardcore, Gabber oder Eurodance sind seitdem wieder angesagt. Und genau das bedient die Berliner DJ, Produzentin und Songwriterin horsegiirL. Nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen Indie-Band aus Chicago. Das horsegiirL aus Berlin schreibt man mit zwei “i”. Ihre neue EP heißt „VIP“ - steht für “Very Important Pony”. Darauf: Elektrogeballer verrührt mit klebrig-süßem Hyperpop. Drei der sechs Songs auf der neuen EP find ich ziemlich gut, die anderen sind mir zu drüber. Das Überzeichnete ist aber natürlich ihr Erfolgsrezept - womit sie auf TikTok viral gegangen ist und mittlerweile auf der ganzen Welt auflegt. horsegiirL zieht das durch mit der Kunstfigur Pferd. Sie tritt nur mit Pferdemaske auf, spricht in Interviews von sich als Pferd, sie nennt ihre Fans “farmies”, weil sie selbst - als Pferd - natürlich auch auf einer Farm lebt. Und entdeckt wurde sie angeblich von Whitney Horseton. Ich find das alles ganz witzig. Aber wer nicht mehr zur Gen-Z gehört, kommt auch gut ohne horsegiirL aus. (7,4 von 10 Punkten)

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horsegiirL - materiaL hor$e (Official Video)

Maribou State - Hallucinating Love

Hinter dem Elektro-Duo Maribou State stecken zwei Jugendfreunde aus Hertfordshire, nördlich von London. Auf ihrem dritten Album „Hallucinating Love“ hören wir mehrere alte und neue Gäste. Leider diesmal nicht Khruangbin, mit denen sie 2018 eine super Elektro-Thai-Funk-Nummer produziert haben. Dafür Sängerinnen Holly Walker, die schon auf ihrem ersten Album Gastsängerin war. Was Maribou State gut können: sehr melodischen, verspielten Indie-Elektro, mit hübschen Gitarren, die mal mehr, mal weniger in Synthesizer-Soundschichten und Samples gebettet werden. Manchmal musste ich an die Neo-Soul-Band Jungle denken (“Il Remember”), wobei Maribou State poppiger unterwegs sind. Auf dem Album gehe es darum, „an einem dunklen Ort zu sein, an einem Ort des Kampfes, und dann auf eine strahlende Zukunft zu blicken“, erklärt Chris Davids von Maribou State. Wenn man weiß, dass er wegen einer seltenen Krankheit eine schwere Hirnoperation hinter sich hat - die auch der Grund für die sechsjährige Platten-Pause war - dann hört man die hymnischen Songs nochmal mit anderen Ohren. Trotzdem klingen mir manche Stücke (“Dance on the World”) ein bisschen zu arg nach Werbemusik für einen Imagefilm, in dem gut gelaunte Menschen zum Sonnenuntergang tanzen. (7,7 von 10 Punkten)

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Bloom

Eddie Chacon – Lay Low

“Would I Lie to You” - die erste Singles des amerikanischen R’n’B-Duos Charles & Eddie wurde 1992 sofort ein Megahit - blieb aber leider der einzige. 1997 trennte sich das Duo. Charles Pettigrew starb 2001 mit 37 Jahren an Krebs, Eddie Chacon kehrte der Musik lange den Rücken. 2020 hat er dann sein erstes Solo-Album veröffentlicht. Jetzt legt der 61-Jährige sein neues Album vor: Lay Low, das zweite auf dem geschmackssicheren Labe Stones Throw Records aus L.A. Eddie Chacon besticht darauf mit sanfter Falsettstimme zu gefühlvollem, hynoptischem R’n’B. Er taucht tief ein in die Traurigkeit auf seinem neuen Album. Da ist zum einen der Verlust seiner Mutter, aber auch der Zustand der Welt (“End of the World”). Die Tatsache, dass wir Menschen und das, was wir aufbauen, oft viel zerbrechlicher sind, als viele denken. Trotzdem ist “Lay Low” kein dunkles Album geworden, sondern ein sinnliches, in dem auch Süße und Verführerisches schwebt. Eddie Chacon war dafür mit Nick Hakim im Studio, der Neo-Soul-Musiker, der auch auf dem letzten Album von Adrianne Lenker mitgewirkt hat. Ein Highlight: das Stück mit dem New-Age-Jazzer John Carroll Kirby. Das Album “Lay Low” ist stilvoller R’n’B, der die Langsamkeit zelebriert. (8,0 von 10 Punkten)

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Eddie Chacon - Good Sun (Official Visual)

Frànçois & The Atlas Mountains - Âge Fleuve

Hinter Frànçois & the Atlas Mountains steckt der Franzose Frànçois Marry, der ab Mitte der Nullerjahre einige Jahre in Bristol gelebt hat und sich da wohl von der lebhaften Musik-Kultur und -Tradition (siehe Geburtsstadt des TripHop) hat anstecken lassen. Dort hat er seine Band Frànçois & The Atlas Mountains gegründet und Indie-Folk mit westafrikanischen Einflüssen gemacht. Mittlerweile ist er zurück in Frankreich. Das neue Album  “Âge Fleuve” - Alter Fluss -  bewegt sich von schwelgerisch-verträumtem Indie-Pop, der manchmal ein bisschen jazzig wird (“Aïeul inconnu”) auch mal sachte Richtung Dancefloor, wenn die pluckernden Beats dann richtig treibend werden. Es ist ein liebevoll verspieltes Album, das schön vor sich hinfließt, auch wenn dann am Ende leider nicht so viel hängen bleibt. (7,5 von 10 Punkten)

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Frànçois & The Atlas Mountains - Party (Official Video)

Baba Stiltz & Okay Kaya – Blurb (EP)

Jetzt zu einer EP, die grade relativ unter dem Radar veröffentlicht wurde: Es ist die erste Zusammenarbeit zwischen der norwegischen Singer/Songwriterin Okay Kaya und dem schwedischen Elektronik-Produzenten Baba Stiltz. Der war mir bisher kein Begriff, er scheint aber gut im Geschäft zu sein: macht Remixe für die Pet Shop Boys und produziert für große Rap-Namen. Und zuletzt hat er beim stilsicheren Münchner Label Public Possession ein Album rausgebracht. Auf dem ist er schon weggegangen von seinen früheren Elektro- und House-Produktionen hin zu Folkrock. Die Gitarren holt er jetzt auch zusammen mit Okay Kaya raus auf der EP „Blurb“. Die zwei Skandinavier, die über einen gemeinsamen Freund sozusagen musikalisch verkuppelt wurden, machen jetzt Musik für Loser. Das sagen Baba Stiltz und Okay Kaya im Interview mit dem britischen Guardian. Aber ist ja immer eine Frage der Perspektive mit den Losern. Auf der sehr hübschen, intimen EP sind auf jeden Fall ein paar kleine Folk-Pop-Perlen drauf. Zum Teil mit creepy Texten - aber die kennt man ja von Okay Kaya. Auf einem Song träumt sie z.B. davon, ihren Lover in einem Gurkenglas aufzubewahren. (7,8 von 10 Punkten)

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Baba Stiltz & Okay Kaya - Let Me Know

GEOLOGIST & D.S – A Shaw Deal

Um dieses Album „A Shaw Deal“ zu verstehen, muss ich kurz ausholen. Brian Weitz, besser bekannt als Geologist und Mitglied der Psychedelic-Weirdos Animal Collective, ist gut befreundet mit Doug Shaw, der auch unter dem Namen Highlife Musik macht. Highlife, weil sein Gitarrenspiel von dem westafrikanischen Genre stark beeinflusst ist. Dieser Doug hat vor ein paar Jahren auf Instagram Clips gepostet, wie er auf seiner Gitarre kleine Folkmelodien spielt.  Geologist fand die so faszinierend, dass er sie als Loop durch sein Modularsystem hat laufen lassen. Also quasi manipuliert hat, um daraus was Neues zu machen. Ein ganzes Album. Das wollte er Doug dann zum Geburtstag schenken, von wegen: ‘Happy Birthday. Du hast ein Album gemacht, du wusstest nur nichts davon.” Als Gag oder vertontes Experiment muss man das Album auch hören, ansonsten schaltet man wahrscheinlich beim ersten Stück schon ab und fragt sich, was für ein unangenehmer Lärm das ist (“Route 9 Falls”). Ab dem vierten Stück “Loose Gravel” war ich etwas versöhnt: das wandert angenehm ambient-mäßig vor sich hin. Ein Drittel der Stücke sind von dieser angenehmen Sorte, sogar mit leichtem Anflug von Melodien, ein Drittel kann man vor allem unter dem Gesichtspunkt “interessant” verbuchen und das letzte Drittel war für mich ziemlich unerträglich. Mein Fazit: Das ist nur was für richtige Fans. Und ich finde, Geologist hätte sein Überraschungsgeburtstagsgeschenk für Doug ruhig privat halten können. (6,8 von 10 Punkten)

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Geologist & Doug Shaw "Loose Gravel" (Official Music Video)

The Weeknd –  Hurry Up Tomorrow

Nachdem die Veröffentlichung schon mal verschoben wurde, ist es soweit: Der Kanadier The Weeknd - Superstar, Streaming-Rekord-Brecher mit seinem Megahit „Blinding Lights“ und Grammy-Verweigerer – bringt sein 6. Album raus: “Hurry up Tomorrow”. Es soll der letzte Teil seiner Trilogie sein, zu der die letzten beiden Alben “After Hours” und “Dawn FM” gehören. Wie so oft bei großen Major-Label-Acts hab ich das Album nicht vorab zum Hören bekommen, kann also nur auf die Singles verweisen. Die mit der brasilianischen Sängerin Anitta, Sao Paulo, klingt auf jeden Fall schon nach großem, düsteren Blockbuster-Kino. (Keine Wertung)

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The Weeknd - The Crowd (Audio)

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