Hannas Reise
Kinostart: 23. Januar 2014
Drehbuch: Julia von Heinz, John Quester
Regie: Julia von Heinz
Darsteller: Karoline Schuch, Doron Amit, Lore Richter, Suzanne von Borsody u.a.
Redaktion BR (Federführung): Birgit Metz, Thomas Sessner
Redaktion WDR: Andrea Hanke
Produktion: 2Pilots Filmproduction (Produzenten: Jörg Siepmann, Harry Flöter, Julia Röskau) in Koproduktion mit BR, WDR, Kings& Queens Filmproduktion, Black Sheep (IL), gefördert von Film- und Medienstiftung NRW, DFFF, BKM – Kulturelle Filmförderung des Bundes, FFF Bayern und FFA sowie dem Israel Film Fund und dem Jerusalem Film&Television Fund
Inhalt:
Hanna (Karoline Schuch) will so schnell als möglich ihren ungeliebten Job im Behindertenheim in Tel Aviv hinter sich bringen. Der israelische Betreuer Itaj (Doron Amit) provoziert die Deutsche bis aufs Blut. Als Hanna durch die verschiedensten Begegnungen im fremden Land die Augen für eine neue Sichtweise geöffnet werden, schaut sie auch in Itajs verletzte Seele und verliebt sich in ihn. Doch zwischen den Lebensentwürfen des ungleichen Paares scheinen unüberwindbare Hindernisse zu stehen.
Die Schwarzen Brüder
Kinostart: 2014
Drehbuch: Fritjof Hohagen, Klaus Richter
Regie: Xavier Koller
Darsteller: Moritz Bleibtreu, Richy Müller, Waldemar Kubus, Dominique Horwitz, Sabine Timoteo, Fynn Henkel, Leonardo Nigro, Oliver Ewy u.a.
Redaktion BR (Federführung): Cornelius Conrad, Cornelia Ackers
Redaktion ARD: Degeto Roman Klink
Redaktion ARTE: Andreas Schreitmüller
Redaktion WDR: Brigitta Mühlenbeck
Redaktion NDR: Ole Kampovski
Redaktion RSI: Gabriella de Gara
Produktion: enigma film (Produzenten: Fritjof Hohagen, Clarens Grollmann), Starhaus Filmproduktion, Dschoint Ventschr Filmproduktion, Herold Productions, Monaco Film, Studiocanal, in Koproduktion mit BR, ARD Degeto, ARTE, WDR, NDR, Radiotelevisione svizzera/SRG SSR, gefördert von FFF Bayern, Hessen Invest, Filmstiftung NRW, FFA, Medienboard BB, Business Location Südtirol, Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg, DFFF, BKM - Kulturelle Filmförderung des Bundes, Bundesamt für Kultur, Zürcher Filmstiftung
Inhalt:
Der dreizehnjährige Giorgio (Fynn Henkel) lebt im Tessin in armen, aber glücklichen Verhältnissen. Bis sich seine Mutter (Sabine Timoteo) bei einem Waldbrand schwer verletzt und der Vater (Leonardo Nigro) nicht weiß, wie er den Arzt bezahlen soll. In höchster Not verkauft er Giorgio an den Mann mit der Narbe (Moritz Bleibtreu). Giorgio muss von nun an in Mailand als Kaminfegerjunge arbeiten. Ein langes und beschwerliches Abenteuer steht ihm bevor.
Alles inklusive
Kinostart: 6. März 2014
Drehbuch: Doris Dörrie (nach ihrem gleichnamigen Roman)
Regie: Doris Dörrie
Darsteller: Hannelore Elsner, Nadja Uhl, Hinnerk Schönemann, Peter Striebeck, Axel Prahl, Fabian Hinrichs, Juliane Köhler, Stefanie von Poser, Natalia Avelon, Paraschiva Dragus, Florian Burgkart, Maria Happel, Thomas Gräßle u.a.
Redaktion BR (Federführung): Bettina Ricklefs, Hubert von Spreti, Harald Steinwender
Redaktion ARD: Degeto Claudia Grässel
Produktion: Olga Film (Produzenten: Harald Kügler, Molly von Fürstenberg) in Koproduktion mit BR und ARD Degeto, gefördert von FFF Bayern, FFA, DFFF
Inhalt:
Nach einer Reihe katastrophal gescheiterter Ehen ist Apple (Nadja Uhl) wieder Single. Schuld an Apples Bindungsunfähigkeit ist ihrer Meinung nach ihre Mutter Ingrid (Hannelore Elsner). Denn diese hat Apple nicht nur mit ihrem Hippie-Namen gestraft, sondern war in jeder Beziehung eine Rabenmutter. Als Ingrid einen "All Inclusive"-Urlaub in Spanien verbringt, werden Mutter und Tochter mit einem dramatischen Ereignis aus ihrer Vergangenheit konfrontiert.
Lauf Junge lauf
Kinostart: 17. April 2014
Drehbuch: Heinrich Hadding unter Mitarbeit von Pepe Danquart
Regie: Pepe Danquart
Darsteller: Andrzej Tkacz, Kamil Tkacz, Jeanette Hain, Rainer Bock, Itay Tiran u.a.
Redaktion BR (Federführung): Cornelius Conrad, Cornelia Ackers
Redaktion ARTE: Andreas Schreitmüller
Redaktion BR/ARTE: Jochen Kölsch, Monika Lobkowicz
Redaktion ARD: Degeto Birgit Titze
Redaktion HR: Liane Jessen
Redaktion MDR: Jana Brandt
Redaktion RBB: Sabine Preuschhof, Anke Sperl
Produktion: bittersuess pictures (Produzenten: Susa Kusche, Uwe Spiller, Pepe Danquart) und Ciné-Sud Promotion & Vandertasic in Koproduktion mit BR, ARTE, BR/ARTE, ARD Degeto, HR, MDR, RBB, gefördert von Eurimages, MDM, FFA, FFF Bayern, MBB, Mini-Traité, HessenInvestFilm und DFFF
Inhalt:
"Lauf Junge lauf" erzählt die wahre Geschichte von Jurek (Andrzej Tkacz, Kamil Tkacz). Er ist neun, als ihm die Flucht aus dem Warschauer Ghetto gelingt. Bis zum Ende des Krieges muss er sich allein durch die Wälder schlagen, er lernt, auf Bäumen zu schlafen und Eichhörnchen mit der Schleuder zu jagen. Doch die Kälte im Winter treibt ihn immer wieder in die Dörfer. Er erlebt Unglaubliches, trifft Menschen, die ihm helfen und solche, die ihn verraten. Um zu überleben muss er seine jüdische Identität zugunsten einer polnisch- katholischen Waisenkind-Legende jahrelang geheim halten.
Agnieszka
Kinostart: 2014
Drehbuch und Regie: Tomasz Rudzik
Darsteller: Karolina Gorczyca, Hildegard Schmahl, Lorenzo Nedis u.a.
Redaktion BR und BR/ARTE: Hubert von Spreti
Produktion: Kordes&Kordes (Produzentinnen: Alexandra und Meike Kordes) in Koproduktion mit BR, BR/ARTE
Inhalt:
Nach Verbüßen einer fünfjährigen Haftstrafe in Polen flieht Agnieszka Radomska (33) nach Deutschland, um einen Neuanfang zu wagen. Über Umwege kommt sie nach München, wo sie Tante Lisbeth kennenlernt, die sie wie eine Tochter aufnimmt. Sie vermittelt ihr eine Stelle in ihrer Escort-Agentur für Dominas. Nach anfänglicher Zurückhaltung tut Agnieszka in dem Job, was sie am besten kann: zuschlagen.
Alles verändert sich, als sie dem 16-jährigen Manuel Kasper begegnet, der sich von ihr angezogen fühlt und alles versucht, um in ihrer Nähe zu sein. Er träumt davon, aus seinem wohlhabenden Elternhaus auszubrechen. Zwischen den beiden entwickelt sich eine verletzliche Freundschaft. Tante Lisbeth verliert zunehmend die Kontrolle über ihr "bestes Krokodilchen" und fordert Agnieszka auf, sich zwischen ihr und dem Jungen zu entscheiden. Als sie bei einem Hausbesuch von einem Kunden schwer misshandelt wird, konfrontiert sie ihren Peiniger gegen den Willen ihrer "Ersatzmutter" und erfährt, dass sie von Tante Lisbeth verraten wurde. Agnieszka muss sich ihrer Vergangenheit stellen…
Beste Chance
Kinostart: 2014
Drehbuch: Karin Michalke
Regie: Marcus H. Rosenmüller
Darsteller: Anna Maria Sturm, Rosalie Thomass, Volker Bruch, Florian Brückner, Ferdinand Schmidt-Modrow, Andreas Giebel, Johanna Bittenbinder, Bettina Redlich, Heinz-Josef Braun u.a.
Redaktion BR: Cornelia Ackers
Produktion: Lieblingsfilm (Produzenten: Robert Marciniak, Thomas Blieninger), H&V Entertainment (Mischa Hofmann, Eva Tonkel) im Auftrag des BR
Inhalt:
Wenige Wochen vor ihrer Diplomprüfung wird Studentin Kathi (Anna Maria Sturm) aus ihrem Alltag gerissen. Ihre beste Freundin Jo (Rosalie Thomass) hat weinend aus Indien angerufen, keiner weiß genau, wo sie ist. Kathi fackelt nicht lange, fliegt nach Indien und sucht nach Jo. Während sie sich mit der fremden Kultur und dem Straßenmädchen Dakini auseinandersetzt, steht in ihrem Heimatdorf Tandern ein Überraschungsbesuch in der Tür. Jo! Und Jo ist schwanger. Ihre Jugendliebe Toni (Volker Bruch) ist zutiefst enttäuscht, und auch Kathi hat in Indien mit Schwierigkeiten zu kämpfen. Beide Mädels lassen sich jedoch nicht unterkriegen und ergreifen die "beste Chance", die sich ihnen bietet.
Charleen macht Schluss
Kinostart: 2014
Drehbuch: Mark Monheim, Martin Rehbock
Regie: Mark Monheim
Darsteller: Heike Makatsch, Jasna Fritzi Bauer, Simon Schwarz, Aurel Manthei, Dorothea Walda, Sandro Lohmann, Nikolaus Frei, Amelie Plass-Link u.a.
Redaktion BR: Birgit Metz, Claudia Gladziejewski
Produktion: Imbissfilm Stehle & Rehbock (Produzent: Martin Rehbock) in Koproduktion mit die film gmbh (Uli Aselmann, Andreas Tönnessen), Senator Film Produktion und BR, gefördert von FFF Bayern, FFA und DFFF
Inhalt:
Die fünfzehndreivierteljährige Charleen (Jasna Fritzi Bauer) muss sich nach einem missglückten Selbstmordversuch mit ihrer durchgeknallten Familie, einem kauzigen Psychologen und der humorlosen Tante vom sozialpsychiatrischen Dienst rumschlagen – dabei wollte sie endlich ihre Ruhe haben. Doch dann erwischt sie unverhofft die Liebe, und zu ihrer eigenen Überraschung muss Charleen feststellen, dass das Leben anfängt, ihr Spaß zu machen – trotz oder gerade wegen des ganzen Ärgers. Sie entscheidet sich endgültig, es noch einmal mit dem Erwachsenwerden zu probieren und begreift schließlich, dass das Gegenteil vom Tod die Liebe ist.
Der Bau
Kinostart: 2014
Drehbuch: Jochen Alexander Freydank nach der gleichnamigen Erzählung von Franz Kafka
Regie: Jochen Alexander Freydank
Darsteller: Axel Prahl, Josef Hader, Kristina Klebe, Roeland Wisnekker, Devid Striesow, Robert Stadlober, Fritz Roth u.a
Redaktion SR (Federführung): Christian Bauer
Redaktion BR: Birgit Metz
Redaktion ARTE: Andreas Schreitmüller
Produktion: Mephisto Film (Produzent: Jochen Alexander Freydank) in Koproduktion mit SR, ARTE und BR, gefördert von DFFF, Saarland-Sporttoto, Saarland Ministerium für Inneres und Sport, Nordmedia Fonds in Niedersachsen und Bremen, Saarland Medien
Inhalt:
Verfilmung nach der gleichnamigen Erzählung von Franz Kafka. Ein Mann in den besten Jahren, der alles erreicht zu haben scheint, hat sich eingerichtet in seinem Bau – einem festungsartigen Wohnkomplex. Doch so sehr er es ignorieren will – es gibt sie doch, die Welt dort draußen. Sie werden kommen. Sie wollen ihn, sie wollen teilhaben an seinem Wohlstand.
Hirngespinster
Kinostart: Frühjahr 2014
Drehbuch und Regie: Christian Bach
Darsteller: Tobias Moretti, Jonas Nay, Hanna Plaß, Stephanie Japp, Ella Frey, Stefan Hunstein, Johannes Silberschneider, Michael Kranz u.a.
Redaktion BR: Hubert von Spreti, Martin Kowalczyk
Redaktion BR/ARTE: Monika Lobkowicz
Redaktion ARTE: Birgit Kämper
Produktion: Roxy Film (Produzenten: Andreas Richter, Annie Brunner, Ursula Woerner) in Koproduktion mit BR, BR/ARTE und ARTE, gefördert von FFF Bayern, Kuratorium junger deutscher Film, FFA, DFFF, Filmstiftung NRW
Inhalt:
Simon Dallinger, 22, (Jonas Nay) ist künstlerisch begabt und hat vor einigen Jahren das Abitur gemacht. Aber statt hinaus in die weite Welt zu gehen, ist er in seinem Job als Schulbusfahrer hängen geblieben. Simons Vater Hans (Tobias Moretti) ist an Schizophrenie erkrankt, seine Mutter Elli (Stephanie Japp) liebt ihren Mann trotz allem immer noch und hat vor vielen Jahren die Ernährerrolle übernommen. Simon schmeißt den Haushalt und kümmert sich liebevoll um seine kleine Schwester Maja (Ella Frey). Was Simon unterschwellig umtreibt, ist die Sorge, den Wahnsinn des Vaters geerbt zu haben. Doch als er sich zum ersten Mal mit Haut und Haaren verliebt, muss er Farbe bekennen – und mit seinem eigenen Leben beginnen.
Phoenix
Kinostart: 2014
Drehbuch und Regie: Christian Petzold
Darsteller: Nina Hoss, Ronald Zehrfeld, Nina Kunzendorf u.a.
Redaktion BR (Federführung): Bettina Ricklefs
Redaktion WDR: Frank Tönsmann
Redaktion ARTE: Andreas Schreitmüller
Redaktion BR/ARTE: Hubert von Spreti
Produktion: Schramm Film Koerner & Weber (Produzenten: Florian Koerner von Gustorf, Michael Weber) in Zusammenarbeit mit Tempus, in Koproduktion mit BR, WDR, ARTE und BR/ARTE, gefördert von Medienboard Berlin-Brandenburg, BKM – Kulturelle Filmförderung des Bundes, FFA, DFFF
Inhalt:
Schwer verletzt hat Nelly Lenz (Nina Hoss) das Konzentrationslager überlebt und trifft nach einer Gesichtsoperation auf ihren Mann. Doch Johnny (Ronald Zehrfeld) erkennt sie nicht und möchte sie für seine Pläne gewinnen, an das Erbe seiner totgeglaubten Frau zu kommen. Alle Versuche von Nelly sich zu erkennen zu geben, scheitern. Hat Johnny sie damals verraten und kann sich seine Schuld nicht eingestehen?
Quatsch
Kinostart: Frühjahr 2014
Drehbuch und Regie: Veit Helmer
Darsteller: Fritzi Haberland, René Dumont, Vera Kluth, Nadeshda Brennicke, Samuel Finzi, Benno Fürmann u.a.
Redaktion NDR (Federführung): Ole Kampovski
Redaktion BR: Cornelius Conrad
Redaktion SWR: Stefanie von Ehrenstein
Redaktion HR: Patricia Vasapollo
Redaktion ARTE: Ulrike Dotzer
Produktion: Veit Helmer-Filmproduktion (Produzent: Veit Helmer) in Koproduktion mit NDR, BR, SWR, HR und ARTE, gefördert von BKM - Kulturelle Filmförderung des Bundes, Medienboard Berlin-Brandenburg und FFA
Inhalt:
Eines Tages haben die Kinder im kleinen Städtchen Bollersdorf genug vom Durchschnitt. Sie wagen sich an einen ganz und gar unglaublichen Weltrekord und bekommen dabei Hilfe vom einfallsreichen Nasenbären Quatsch. Doch zunächst müssen die Erwachsenen (Fritzi Haberland, René Dumont, Vera Kluth, Nadeshda Brennicke, Samuel Finzi u.a.) für eine Weile außer Gefecht gesetzt werden. Dann geht es an die Arbeit, die Kinder bauen lauter abenteuerliche Konstruktionen, die die Welt noch nicht gesehen hat. Leider entsteht dabei ein heilloses Durcheinander, und wenig später sieht Bollersdorf aus, als hätte ein Tornado sein Unwesen getrieben.
...und Äktschn!
Kinostart: 6. Februar 2014
Drehbuch: Gerhard Polt, Frederick Baker
Regie: Frederick Baker
Darsteller: Gerhard Polt, Gisela Schneeberger, Maximilian Brückner, Olaf Krätke, Nikolaus Paryla, Robert Meyer u.a.
Redaktion BR: Cornelia Ackers
Redaktion ORF: Heinrich Mis
Produktion: Rat Pack Filmproduktion (Produzent: Christian Becker), ViaFilm (Benedikt Böllhoff, Max Frauenknecht), B.A. Produktion (Antonio Exacoustos, Franz Kraus, Joseph Reidinger) und Filmbäckerei Fasolt-Baker (AT) in Koproduktion mit BR und ORF, gefördert von FFF Bayern, DFFF und Österreichisches Filminstitut
Inhalt:
Der Amateurfilmer Hans A. Pospiech (Gerhard Polt) erwirtschaftet sich seinen Lebensunterhalt mit dem Verkauf von Weltkriegs-Memorabilien, welche sein Vater ihm vererbte. In privater Konkurrenz steht er nur mit Direktor Nagy (Nikolaus Paryla) aus dem örtlichen Filmklub, der – ebenfalls wie Pospiech – den Rang des größten Filmexperten für sich beansprucht. Die größten Stars will Nagy persönlich gekannt haben, jedoch verschweigt er gerne, dass dies aus seiner Zeit als Würstchenverkäufer auf dem Bavaria-Studiogelände herrührt. In der Kneipe von Grete Neuriedl (Gisela Schneeberger) will sich täglich jeder von beiden profilieren und nicht nur den größten Feind, sondern auch Pospiechs Neffen Alfons (Maximilian Brückner), den Plattenladenbesitzer Fleischbauer (Robert Meyer) und den Hobbyhistoriker Brunnhuber in Punkto Filmwissen (Olaf Krätke) hinter sich bringen. Doch dann kommt der örtliche Bankdirektor Faltermeier (Michael Ostrowski) mit einem Vorschlag zu einem Wettkampf daher: Jeder soll einen Film drehen, und der Beste gewinnt! Ein Vorschlag, der alle ins Verderben zu treiben droht…
Wir sind die Neuen
Kinostart: 2014
Drehbuch und Regie: Ralf Westhoff
Darsteller: Gisela Schneeberger, Michael Wittenborn, Heiner Lauterbach, Claudia Eisinger, Karoline Schuch, Patrick Güldenberg u.a.
Redaktion BR (Federführung): Birgit Metz
Redaktion ARD Degeto: Roman Klink
Produktion: Westhoff Film (Produzent: Ralf Westhoff) in Koproduktion mit Drife Deyle und Richter Filmproduktion, BR, ARD Degeto, gefördert durch FFF Bayern, BKM - Kulturelle Filmförderung des Bundes, DFFF und FFA
Inhalt:
Eine WG ehemaliger Studenten um die 60 (Gisela Schneeberger, Michael Wittenborn, Heiner Lauterbach) und eine WG junger Studierender (Claudia Eisinger, Karoline Schuch, Patrick Güldenberg) werden Nachbarn im selben Haus. Rasch wird deutlich: Jung sein einst und jetzt – das sind zwei völlig verschiedene Dinge.