Themen - Ein Dorf wird Wirt!

... und wie machen's die anderen?

"Ein Dorf wird Wirt!" ... und wie machen's die anderen?

Stand: 07.04.2014

In Bayern grassiert das Wirtshaussterben. Doch so vielfältig die Ursachen dafür sind, so unterschiedlich sind auch die Schicksale der betroffenen Wirtschaften: Viele gehen still und leise, um andere wird gekämpft und gestritten, und einige können auch gerettet oder zumindest in anderer Form wiedereröffnet werden.

Hier sind fünf Geschichten aus Bayern …

Gasthof "Hirsch" in Günzach | Bild: privat zum Artikel Gasthof "Hirsch Günzach" Gemeindeleben wieder in Schwung

Günzach im Ostallgäu, ein Ort mit 1.500 Einwohnern. Viele von ihnen haben mit angepackt, als es vor zwei Jahren hieß: Wir richten unser leer stehendes Wirtshaus wieder her! [mehr]


zum Artikel "Gasthof zur Post" Winzer trotzt dem Wirtshaussterben

Dem kleinen Markt Winzer im niederbayerischen Landkreis Deggendorf ist es gelungen, den altehrwürdigen "Gasthof zur Post" wieder zum Leben zu erwecken - mit viel Geld und dem richtigen Wirt. [mehr]


Die Dorfwirtschaft Asten in Oberbayern | Bild: BR zum Artikel "DorfWirtschaft Asten" Rettung geglückt

Sommer 2011. Das Wirtshaus "Asten", seit 1873 kultureller Mittelpunkt des gleichnamigen Dorfs in Oberbayern, steht plötzlich leer. Nur fünf Jahre hatte es gedauert, das gut laufende Lokal runter zu wirtschaften. [mehr]


Der Gasthof Berghammer im oberpfälzischen Kareth | Bild: BR / Anna Hiendlmayer zum Artikel "Gasthof Berghammer" Abschied ist nah

Gastzimmer: 60 Personen. Nebenzimmer: 28 Personen. Festsaal: 200 Personen. Die räumlichen Kapazitäten des altehrwürdigen "Gasthof Berghammer" sind beachtlich. [mehr]


"Maximilian" | Bild: BR / Maximilian Bildhauer zum Artikel "Maximilian" Zankapfel am Tegernsee

Es könnte alles so idyllisch sein. In einer der schönsten Gegenden von Oberbayern liegt die Gemeinde Gmund am Tegernsee. Mittendrin erhebt sich, noch immer imposant, das "Maximilian", einst Hotel und Gasthof. [mehr]