Sie nennt sich „Hirkawarmi“ – in der Ketschua-Sprache bedeutet das „Bergfrau“. Diesen Namen haben ihr die Geschwister gegeben. Flor Cuenca-Blas ist eine wahre Bergfrau, denn sie ist allein an den Achttausendern unterwegs, ohne Sherpas und „by fair means“, also ohne Flaschensauerstoff.
[mehr - zum Artikel: Portrait der peruanischen Extrembergsteigerin - Flor Cuenca-Blas ]
Mit 3312 Metern ist der Große Piz Buin der höchste Berg Vorarlbergs und ein beliebtes Ziel. Doch sein benachbarter Zwilling, der Kleine Piz Buin – scheint dem Verfall preisgegeben. Steinschläge und Felsabbrüche donnern durch die Flanken, im Juni gab es nicht weit von dort einen gewaltigen Felssturz am Fluchthorn. Wie lange steht der Gipfel noch?
[mehr - zum Artikel: Klimawandel in der Silvretta - Sommer-Tour auf den bröckelnden Piz Buin ]
Sie leuchten rot, glänzen silbrig-grau oder sehen aus wie Mondlandefähren: Biwakschachteln trotzen Wind und Wetter und bieten Schutz bei Notfällen am Berg. Auch wenn sie prinzipiell allen offenstehen, sind sie für eine Sache überhaupt nicht gedacht.
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Welche großen Ziele gibt es noch für Bergsteiger? Für Alpinisten, die die Grenzen des Menschenmöglichen verschieben wollen? Der Schweizer AS-Verlag hat nun ein wirklich lesenswertes Buch herausgebracht: „Winter 8.000 – in eisiger Kälte auf den höchsten Bergen der Welt“.
[mehr - zum Artikel: Höhenbergsteigen im Winter in eisiger Kälte - Das Buch „Winter 8.000“ ]
Er gilt als einer der ganz Großen in der Bergsteigerszene und darüber hinaus: der Neuseeländer Sir Edmund Hillary. Auf einen Schlag weltberühmt wurde Hillary durch die Erstbesteigung des Mount Everest am 29. Mai 1953 zusammen mit Tenzing Norgay. Damit war der jahrzehntelange Wettlauf um die Besteigung des höchsten Gipfels der Erde beendet. Hillary wäre heute am 20. Juli 100 Jahre alt geworden.
[mehr - zum Artikel: Der 100.Geburtstag von Sir Edmund Hillary - Erinnerung an den Erstbesteiger des Mount Everest ]