Behörden geben keine Entwarnung für Flüsse in Bayern

München: In Bayern können die Behörden in den Hochwassergebieten im Süden noch keine Entwarnung geben. Wie der Hochwassernachrichtendienst am Abend mitteilte, führen die dauerhaften Niederschläge dazu, dass die Pegel an der unteren Donau, sowie an Isar, Inn, Regen und Paar erneut steigen. In Passau könnte voraussichtlich die Meldestufe 3 erreicht werden. In der Stadt waren bereits am Samstag Straßen der Altstadt vorsorglich gesperrt worden. In höheren Lagen der Alpen ist indessen die Lawinengefahr erhöht. Das betreffe vor allem das steile Gelände, teilte das Landesamt für Umwelt mit. Wegen des Schneefalls mussten mehrere Alpenvereinshütten vorübergehend schließen.

Sendung: Bayern 2 Nachrichten, 16.09.2024 20:00 Uhr

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