Biden und Harris besuchen Flutgebiete in den USA

Greenville: Nach dem Sturm "Helene" mit mehr als 160 Toten haben US-Präsident Biden und Vizepräsidentin Harris das Katastrophengebiet besucht. Biden machte sich zunächst in Greenville im Bundesstaat North Carolina ein Bild von der Lage und reiste danach nach South Carolina weiter. Dort traf er sich mit Vertretern der örtlichen Notfallbehörden und versprach erneut umfassende Hilfe. Wörtlich sagte er: "Wir lassen Euch nicht im Stich." Bereits zuvor hatte Biden angekündigt, bis zu 1.000 Soldaten zu mobilisieren, um bei der Verteilung von Lebensmitteln, Wasser und anderen dringend benötigten Gütern zu helfen. Seine Stellvertreterin Harris war zur selben Zeit in Georgia unterwegs, wo sie den Rettungskräften dankte. Knapp fünf Wochen vor der US-Wahl steht das Krisenmanagement der Regierung unter kritischer Beobachtung.

Sendung: Bayern 2 Nachrichten, 03.10.2024 10:00 Uhr

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