Anbau von Getreide in Bayern ist leicht rückläufig

Fürth: Der Anbau von Getreide in Bayern ist leicht rückläufig. Wie das Landesamt für Statistik mitteilt, wurde im vergangenen Jahr nur mehr knapp die Hälfte des Ackerlandes zur Körnergewinnung genutzt. Im Vergleich zu 2022 ist dies ein Rückgang von fünf Prozent. Am häufigsten bauen die Landwirte im Freistaat nach wie vor Weizen an, gefolgt von Gerste oder Mais. Den Angaben zufolge wird der Anteil der Flächen zur sogenannten Grünernte größer. Dabei handelt es sich zum Beispiel um Weiden oder Wiesen. Ihr Anteil an der gesamten Anbaufläche ist auf gut ein Drittel gestiegen.

Sendung: Bayern 2 Nachrichten, 25.11.2024 13:00 Uhr

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