München bleibt laut Studie teuerste Stadt für Studierende

München: In der bayerischen Landeshauptstadt müssen Studierende erneut mehr Geld für ein WG-Zimmer zahlen. Die Miete liegt derzeit im Schnitt bei 790 Euro im Monat, wie eine Auswertung zu Wohnkosten in Wohngemeinschaften des Moses Mendelssohn Instituts zeigt. Das sind 40 Euro mehr als noch im Vorjahr. München bleibt damit die teuerste Stadt. Dahinter folgen Frankfurt mit einer durchschnittlichen WG-Zimmer-Miete von 680 Euro und Berlin mit 650 Euro.

Sendung: Bayern 2 Nachrichten, 18.09.2024 14:00 Uhr

Weitere Meldungen

Erneut Explosionen von Funkgeräten im Libanon
CSU-Fraktion will Arbeitsmöglichkeit für Flüchtlinge stärken
Karlsruhe: AfD hat kein Recht auf Ausschuss-Vorsitz im Bundetag
2 Millionen Menschen EU-weit vom Hochwasser betroffen
Kinder und Jugendliche suchen laut Studie Halt und Orientierung
EU-Gericht kassiert Milliarden-Strafe für Google
Polizei und Behörden stellen Sicherheitskonzept für das Oktoberfest vor
München bleibt laut Studie teuerste Stadt für Studierende
Zahl der BAföG-Geförderten steigt in Bayern wieder
Das Wetter: Auch am Abend meist freundlich, böiger Wind

Zur BR24 Startseite