Nepal meldet mindestens 170 Tote nach heftigen Regenfällen

Kathmandu: In Nepal sind nach heftigen Regenfällen mindestens 170 Menschen bei Erdrutschen und Überschwemmungen gestorben. In anderen Quellen ist unter Verweis auf die Behörden von fast 200 Toten die Rede. Besonders viele Menschen starben demnach auf einer Schnellstraße in der Nähe der Hauptstadt, als ein Erdrutsch die dort im Stau stehenden Autos erfasste. Kathmandu selbst war das ganze Wochenende vom Rest des Landes getrennt, weil alle drei Autobahnen aus der Stadt heraus von Erdrutschen blockiert waren.

Sendung: Bayern 2 Nachrichten, 30.09.2024 10:00 Uhr

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