Ostbeauftragter zieht grundsätzlich positive Einheitsbilanz

München: Der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Schneider, zieht eine grundsätzlich positive Bilanz der Deutschen Einheit. Die gefühlte Lage sei schlechter als die reale, sagte er dem Bayerischen Rundfunk. Im Grunde seien die Menschen mit der Einheit sehr zufrieden. Die absolute Mehrheit wolle die DDR nicht zurück, so Schneider. Als Grund für die momentan schlechte Stimmung sieht er die Diskussionen in den Sozialen Medien, in denen es nur noch um Extreme gehe. Das 34. Jubiläum der deutschen Einheit wird kommenden Donnerstag begangen.

Sendung: Bayern 2 Nachrichten, 28.09.2024 13:00 Uhr

Zur BR24 Startseite