Hier haben wir alle aktuellen Inhalte über unterschiedliche Krebsformen, ihre Begleiterscheinungen und die entsprechenden Therapieformen für Sie zusammengefasst.
Die Krebstherapie ist im Wandel: Neue Methoden berechtigen zu großer Hoffnung. Sie greifen Tumorzellen gezielter und individueller an oder befähigen und unterstützen gar das eigene Immunsystem, Krebszellen abzutöten. Wo setzt die moderne Immuntherapie an, wo die Antikörpertherapie? Wie unterscheiden sich die Verfahren? Für welche Patienten kommen sie in Frage?
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Fatigue ist eine spezielle Erscheinungsform von Müdigkeit und Erschöpfung. Sie tritt in der Regel als Begleitsymptom verschiedener Erkrankungen auf, unter anderem auch bei Krebs. Der Fachbegriff lautet dann: Tumor-assoziierte Fatigue (TF).
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Jährlich erkranken über 60.000 Menschen in Deutschland an Darmkrebs. Das sogenannte kolorektale Karzinom ist bei Frauen die zweithäufigste, bei Männern die dritthäufigste Tumorform. Besonders oft treten Tumoren im Enddarm auf. Diagnostiziert wird Darmkrebs zumeist im Rahmen einer Darmspiegelung beim Gastroenterologen.
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Die Diagnose Lungenkrebs ist für viele noch immer verbunden mit dem baldigen Tod. Tatsächlich sind die Fünf-Jahres-Überlebensraten verglichen mit anderen Krebsarten nicht sonderlich hoch. Und doch gibt es Hoffnung durch gezieltere Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten.
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Unter dem Begriff Kopf-Hals-Tumoren werden verschiedene Krebsarten zusammengefasst, die im Kopf-Halsbereich auftreten. Dazu zählen bösartige Tumoren der Mundhöhle, des Rachens, des Kehlkopfes, der Nase, der Nasennebenhöhlen und des äußeren Halses.
[mehr - zum Artikel: Krebs am Kopf - Tumoren in Mund, Nase, Rachen ]
Auf wenigen Feldern der modernen Medizin hat es so viele dramatische Fortschritte gegeben, wie bei der Behandlung des 'Blutkrebses', der Leukämien.
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