Wozu braucht eine Vase einen Deckel? Dies ist aber nicht die einzige Frage, die sich bei dieser prächtigen Bodenvase aus der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin (KPM) stellt. Auch: Wofür stehen das "V" und das Monogramm "AL"?
[mehr - zum Video mit Informationen: Bodenvase - Prachtstück aus Porzellan ]
Ein großartiges Souvenir aus München! Aber stammt dieser plattengroße Teller mit gemalten Sehenswürdigkeiten der Isarmetropole auch aus München? Und wenn ja: Wann wurde er dort gefertigt? Das Expertenteam für Porzellan sucht nach Indizien …
[mehr - zum Video mit Informationen: München-Teller - Souvenir aus Nymphenburg ]
Diese seltene, große und prachtvoll bemalte Potpourri-Vase ist ein Prunkstück der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin (KPM). Unter Kaiser Wilhelm II. wurde sie gefertigt – nach einem Vorbild aus dem Rokoko?
[mehr - zum Video mit Informationen: Prunkvase - Des Kaisers Rokoko ]
Welch ein imposanter Vogel aus Porzellan! Die Frage ist nur: Adler oder Falke? Und bedeutet der Schleifstrich durch die Schwertermarke der Manufaktur Meissen eine Wertminderung? Am Ende der Beratung ist die Besitzerin schockiert …
[mehr - zum Video mit Informationen: Vogel von Meissen - Adler oder Falke? ]
Hugo Meisel, einer der einflussreichsten Bildhauer der Schwarzburger Werkstätten, war der Schöpfer dieser "Figurine". Die Figurengruppe zeigt Pierrot und Pierrette, Gestalten, deren Bedeutung weit über Thüringen hinausgeht ...
[mehr - zum Video mit Informationen: Pierrot und Dame - Paar aus Porzellan ]
Diese Porzellanfigur, "Blumenmädchen" genannt, war eine Liebesgabe: Sie wurde dem Geliebten als Andenken mitgegeben. Ist sie nicht nur im ideellen, sondern auch im materiellen Sinne ein echter Schatz? Und wen stellt sie dar?
[mehr - zum Video mit Informationen: Blumenmädchen - Zum Vergöttern ]
Meissner Schwerter, die traditionsreiche Marke der ältesten Porzellan-Manufaktur Europas, zieren diese Koppchen. Warum aber sind sie purpurfarben? Dahinter verbirgt sich eine abenteuerliche Geschichte mit tragischem Ausgang ...
[mehr - zum Video mit Informationen: Meissner Koppchen - Skandalöses Purpur ]
Dieses typisch deutsche Motiv wurde zwischen 1905 und 1918 von der Münchner Porzellan Manufaktur Nymphenburg gefertigt: ein röhrender Hirsch. Wer hat ihn entworfen? Geschätzter Wert: 150 bis 170 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Hirsch - Röhrende Ikone ]
Nein, nicht Rafael hatte die Vorlage zu diesem Vitrinenstück geschaffen. Doch welcher andere bekannte Künstler lieferte dann die Inspiration für Franz Schier, den Münchner Porzellanmaler? Geschätzter Wert: 300 bis 400 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Porzellanbild - Erinnerungen an Rafael ]
Der geometrische Entwurf des rosafarbenen Art-déco-Services der böhmischen Porzellanmanufaktur Altrohlau überrascht mit verspielten Blümchen. Was hatte der Entwerfer Alois Fränzl damit wohl bezweckt? Geschätzter Wert: 300 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Rosa Art-déco-Service - La vie en rose ]
Einer Prinzessin würdig: Dieser Konfektteller der Königlichen Porzellanmanufaktur Meissen besticht durch rokokohafte Fülle und die Übersetzung von Pressglas in Porzellan. Warum hat Meissen das gemacht? Geschätzter Wert: 150 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Konfektteller - Geschenk zur Geburt ]
War die skandalumwitterte Ausdruckstänzerin Anita Berber das Vorbild für diese Rosenthal-Figur? In den 1920ern wurde sie von Constantin Holzer-Defanti entworfen. Wie alt ist die Figur wirklich? Geschätzter Wert: 600 bis 800 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Tänzerin - Skandalnudel und Kunstfigur ]
Mit der Nachahmung der barocken Delfter Fayencen waren viele Thüringer Porzellanmanufakturen noch bis Anfang des 20. Jahrhunderts gerade im Export erfolgreich, auch ohne eigenen Firmenstempel ... Geschätzter Wert: 80 bis 120 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Vase mit blauen Blumen - Echt "Delft"? ]
Figürchen wie dieser kleine Kerl wurden um 1900 von der Thüringer Porzellanfabrik "Gebrüder Heubach" aus Lichte gefertigt, die auch für ihre Puppenköpfe berühmt war. Wieso heißen sie "Pianobabys"? Geschätzter Wert: 150 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Porzellankind - Pianobaby fürs Klavier ]
Der Porzellanhersteller Carl Thieme aus Potschappel hat sich für seine um 1920 entstandene Potpourri-Vase im klassizistischen Stil durchaus von anderen Manufakturen inspirieren lassen... Welche da wären? Geschätzter Wert: 300 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Henkelvase - Der Duft von Porzellan ]
Im Design ihrer Zuckerdose aus den Zwanzigerjahren zitiert die Weimarer Porzellanmanufaktur typische Stilelemente einer damals aktuellen Kunstrichtung der Moderne. Welche war das? Geschätzter Wert: 60 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Zuckerdose - Zackiges Design ]
Aus einer späteren Produktion der 1764 gegründeten Wallendorfer Porzellanmanufaktur stammt diese Teekanne mit dem Dekor "Ostfriesische Rose". Der Sammler hatte sie sich etwas kosten lassen … Geschätzter Wert: 100 bis 120 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Teekanne mit Rosen - Teurer Import ]
Wie ein Strauß aus Blüten wirkt dieses Porzellankörbchen, das eine Thüringer Manufaktur – Schierholz oder Potschappel – um 1890/1900 so aufwendig gestaltet hat. Gibt es dafür Vorbilder? Geschätzter Wert: 80 bis 100 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Blumenkorb - Fragile Blütenpracht ]
Vielleicht ist es das Ehepaar Reichard, deutsche Luftfahrtpioniere, das auf dieser Meissener Tasse mit Untertasse aus dem Jahr 1811 dargestellt ist. Und welche Szene spielt sich da im Hintergrund ab? Geschätzter Wert: 2.000 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: "Ballon"-Tasse - Ein Objekt zum Abheben ]
Vorgängerinnen dieser kessen Kellnerin finden sich bei der Porzellanmanufaktur Meissen und den Dienerinnen der Commedia dell’arte. Was aber sagt die Marke "AVE" über diese bewegte Porzellanfigur aus? Geschätzter Wert: ab 300 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Dame mit Tablett - Kesse Unbekannte ]
Ohne eine schwarze Seriennummer weist sich die kleine Kolbenvase der KPM Berlin, 1956 entworfen von Hubert Griemert und um 1960 bemalt von Charlotte Koch, als Unikat aus – ein begehrtes Sammlerstück!
Geschätzter Wert: 500 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Kleine Vase - Gut in Form ]
Die Kombination aus Höroldt-Motiven wie der Kauffahrteisszene, Banddekor und Braunstablüster bei diesem Becher spricht für eine bewusste Meissen-Fälschung aus der Zeit um 1900. Geschätzter Wert: 300 bis 500 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Becher mit Goldrand - Teurer Kauf ]
Nach dem Kupferstich "Frühling" erschaffen und als "Herbst" von der Porzellan-Manufaktur Nymphenburg wieder aufgelegt - diese Rokoko-Figurengruppe von 1920 hat eine lange Geschichte hinter sich. Geschätzter Wert: 300 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Liebespaar - Frühling im Herbst ]
Mit der Serie "Exotische Tänzerin" hatte der Porzellanfabrikant William Goebel, Gründer der Kunstabteilung Wilhelmsfeld, ab 1920 einen damals neuen Beruf künstlerisch geadelt: den des Showgirls. Geschätzter Wert: 120 bis 150 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Zwei Tänzerinnen - Beruf Showgirl ]
Aus einer Karlsbader Manufaktur stammt diese witzige Deckeldose aus Porzellan, deren Vorbild vielleicht eine Karikatur aus der französischen Satirezeitschrift "Le Moniteur" ist. Geschätzter Wert: 300 bis 400 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Karikatur - Witzige Deckeldose ]
Diverse antike Göttinnen und Götter bevölkern dieses klassizistische Service aus der Zeit zwischen 1795 und 1800 – ein eleganter Entwurf des Modellmeisters der KPM Berlin, Johann Karl Friedrich Riese. Geschätzter Wert: 1.800 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Grünes Service - Göttliches Geschirr ]
Rarität! Diese Porzellanplatte nach einem Entwurf von Sigrid von Unruh aus den Fünfzigerjahren und die dazugehörige Vase hatte die KPM in den Achtzigerjahren wieder aufgelegt - in Kobaltblau. Geschätzter Wert: 500 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Bild und Vase - Geflügelte Paare ]
Die griechische Mythologie aufgreifend hat die Thüringer Porzellankünstlerin Kati Zorn 1988 mit diesem freimütigen Faun – Teil einer fünfteiligen Figurenfolge – eine eigene Handschrift gefunden. Geschätzter Wert: 1.200 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Pan - Frecher Faun ]
Diese "Sünde" hatte der renommierte Modelleur Walter Schott um 1910 für die Kunstabteilung der Selber Porzellanmanufaktur Rosenthal gefertigt und damit einen Skandal riskiert.
Geschätzter Wert: 500 bis 600 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Satyr - Bittersüße Sünde ]
Das Vorbild für diese Thüringer Porzellanfigur um 1900/1920 stammt aus dem 18. Jahrhundert und war ursprünglich vom Bildhauer Pierre Julien in Marmor gehauen worden: die Nymphe Amalthea.
Geschätzter Wert: 500 bis 600 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Nymphe Amalthea - Die Milch des Zeus ]
Eine Goldschmiedearbeit auf der Wandung und eine Kamee im Deckel: Das imitiert auf meisterliche Weise diese große Dose der Porzellanmanufaktur Meissen aus der Zeit zwischen 1893 und 1900. Geschätzter Wert: ab 1.800 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Meissener Dose - Schönster Schlicker ]
Die Darstellung eines singenden Clowns auf einem schlafenden Widder entstand 1911 wohl als Prototyp für die Porzellan-Manufaktur Meissen - möglicherweise von Emil Paul Börner vorzüglich bemalt.
Geschätzter Wert: ab 2.500 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Bajazzo - Sinnloses Singen ]
Stilistisch ist diese klassizistische Tasse dem Empire unter Napoleon I. verpflichtet, wurde aber erst 1820/1830 in Paris gefertigt und im Schloss Wächtersbach erfolgreich als "Schweigegeld" eingesetzt…
Geschätzter Wert: 300 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Empire-Tässchen - Schweigen ist Gold ]
Zu einem der ersten Bildhauer, die von dem Selber Porzellanhersteller Rosenthal für die Kunstabteilung geworben wurden, zählte Karl Himmelstoss, der 1917 seine "Perlensucherin" in Porzellan modellierte.
Geschätzter Wert: 500 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Perlensucherin - Versunken im Grau ]
Als femme fatale stellte auch der Wiener Bildhauer Anton Grath in den Zwanzigerjahren die biblische Salomé für die Porzellanfabrik Fraureuth dar, die dort bisher nur in Bronze bekannt war.
Geschätzter Wert: 1.000 bis 2.000 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Salomé - Kopflos durch die Nacht ]
Die Porzellanmalerin Hedwig Moosbauer machte sich bei der Porzellanmanufaktur Nymphenburg um 1910/1920 durch ihre "Biedermeier"-Tässchen mit Rosendekoration auf dunklem Fond einen Namen.
Geschätzter Wert: 200 bis 300 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Rosentasse - Moosbauers Biedermeier ]
Die bittenden Hände der chinesischen Wackelpagoden wurden in Europa umgedreht und verloren so - wie bei dieser Figur der Rudolstädter Firma Bohne aus den Dreißigerjahren - ihre ursprüngliche Bedeutung. Geschätzter Wert: 1.300 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Wackelkopfchinese - Wippender Freund ]
Mit kalkulierter Ähnlichkeit zu Produkten der Porzellanmanufaktur Meissen hatte der Pariser Porzellanhersteller Samson zwischen 1900 und 1910 diese luxuriöse Rokoko-Gruppe herausgebracht.
Geschätzter Wert: 600 bis 800 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Rokoko-Paar - Samson statt Meissen ]
Das gemarkte "S" auf diesem Biedermeier-Service steht für den Namen Speck, einen Fabrikanten und Arkanisten, der im Jahr 1790 im thüringischen Blankenhain eine kleine Porzellanmanufaktur gründete.
Geschätzter Wert: ab 1.500 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Biedermeier-Service - "S" wie Speck ]
Dieser herzige Amor, von August Ringler modelliert und von der Porzellan-Manufaktur Meissen zwischen 1895 und 1924 produziert, klopft und kocht harte Herzen weich.
Geschätzter Wert: 600 bis 700 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Amor - Kochende Herzen ]
In Anlehnung an Figuren aus Bronze hatte die Selber Porzellanmanufaktur Rosenthal diese sehr seltene grüne Variante der beliebten Figur der Göttin Fortuna von Ernst Wenck im Jahre 1945 gefertigt.
Geschätzter Wert: ab 500 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Fortuna - Glück in Grün ]
Diese Kaffeekanne der Porzellanfabrik Schlegelmilch im thüringischen Langewiesen sendet mit seinem sachlichen Dekor in den Fünfzigern eine Botschaft aus: "Wir sind modern und zukunftsorientiert".
Geschätzter Wert: 30 bis 50 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Kaffeekanne - Blaues Wirtschaftswunder ]
Zum Servieren ist es viel besser geeignet als zum Schneiden: Ein Porzellanobjekt der schlesischen Firma Carl Tielsch in Altwasser, gefertigt um 1860/70 in Anlehnung an Produkte der KPM Berlin. Geschätzter Wert: 100 bis 150 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Schneidebrett - Solide Wurst-Grundlage ]
Nur wer den Namen der Blume mitliest, der versteht den Sinn der Inschrift auf der um 1805 aufwendig bemalten Tasse. Solche Blumenrätsel waren die Spezialität der Gothaer Porzellan-Manufaktur.
Geschätzter Wert: 400 bis 500 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Tasse Gotha - Durch die Blume ]
Makellose Schönheiten wie diese "Allegretto" betitelte Tänzerin der Manufaktur Carstens, die sich Rechte an der Wiener Firma Goldscheider gesichert hatte, waren nach dem Krieg sehr gefragt.
Geschätzter Wert: 500 bis 1.000 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Tänzerin - Sorgenfreie Schönheit ]
Als "Liebesfrühling" hat die Selber Porzellanmanufaktur Rosenthal diese filmreife Kuss-Szene betitelt, die der Bildhauer Richard Aigner für deren 1910 gegründete Kunstabteilung entworfen hatte.
Geschätzter Wert: 500 bis 600 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Der Kuss - Verschmähter Liebesfrühling ]
Eine Fälschung der 1880er-Jahre: weder die Henkelform, noch die Dünnwandigkeit und auch nicht die Qualität dieser unterglasurblauen Tasse mit Untertasse passen zur Bodenmarke "Sèvres 1845".
Geschätzter Wert: 80 bis 100 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Blaue Tasse - Knapp vorbei ]
Mit der Neuauflage dieser Öllampe von 1805 hat die Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin um 1910 antikische Formen im modischen Empirestil wie Löwentatzen und Schlangenhenkel wieder aufgenommen.
Geschätzter Wert: 2.000 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Öllampe - Duftes Flügelwesen ]
Mit dem Entwurf dieser Art-déco-Zuckerdose für die Porzellanfabrik Lorenz Hutschenreuther hatte der Direktor der Porzellanfachschule Selb, Fritz Klee, um 1920 Firmengeschichte geschrieben.
Geschätzter Wert: 200 bis 300 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Weiße Zuckerdose - Süßes vom Chef ]
Selbst für Porzellankenner ist sie eine Entdeckung: diese Amphorenvase der KPM Berlin, um 1845 nach einer verschollenen Vorlage des Vedutenmalers Carl-Daniel Freydanck vorzüglich bemalt.
Geschätzter Wert: 3.000 bis 5.000 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Vase Berlin - Souvenir aus Sanssouci ]
Hatte diese Gemüseterrine oder Légumière, Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts gefertigt von der dänischen Manufaktur Royal Copenhagen, einen fürstlichen Auftraggeber mit der Initiale "M"?
Geschätzter Wert: 500 bis 700 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Terrine - "M" wie Moltke? ]
Die typischen übersteigerten Formen und Dekore des Neo-Rokoko um 1870/1880 zeigt dieses prächtig gebauchte, historistische Service der Gebrüder Pohl aus dem schlesischen Ober-Schmiedeberg.
Geschätzter Wert: 500 bis 800 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Service mit Foto - Schöne Buckel ]
Nach der literarischen Vorlage der Lulu von Frank Wedekind wurde diese freizügige Figur um 1915 als "femme fatale" von den Porzellanmanufakturen Fraureuth oder Volkstedt in Rudolstadt gefertigt.
Geschätzter Wert: 500 bis 800 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Lulu - Kesse Dame ]
Die Porzellanmanufaktur Fürstenberg hatte um 1785 den römischen Feldherrn Drusus mit dieser kleinen Büste aus Biskuitporzellan wortwörtlich auf einen hohen Sockel gestellt.
Geschätzter Wert: 150 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Drusus - Büste in Biskuit ]
Charakteristisch für diesen zwischen 1835 und 1840 von der Porzellanfabrik Nathusius in Althaldensleben gefertigten Teller mit der Ansicht Breslaus ist der überbordende "horror vacui" des Neo-Rokoko.
Geschätzter Wert: 120 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Teller Breslau - "N" für Nathusius ]
Vom höfischen Treiben des Rokoko erzählt diese bewegte Blinde-Kuh-Gruppe, mit der die Passauer Porzellanmanufaktur zwischen 1910 und 1930 die Porzellan-Manufaktur Ludwigsburg "zitiert".
Geschätzter Wert: 250 bis 300 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Blinde Kuh - Schule des Sehens ]
Für Rosenthal in Selb hatte der Bildhauer Waldemar Fritsch Mitte der Fünfzigerjahre diese berühmte Porzellanfigur des international bekannten Ausdruckstänzers Harald Kreutzberg geschaffen.
Geschätzter Wert: 500 bis 800 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Tänzer Kreutzberg - Weißer Nachtgesang ]
Die Kinder der sächsischen Prinzessin Maria Josepha standen Pate für diese seltenen Porzellanköpfchen, die im 19. Jahrhundert von den Manufakturen Meissen, Wien und Volkstedt gefertigt wurden.
Geschätzter Wert: 2.500 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Kinderköpfe - Bub oder Mädchen? ]
Mit ihrem Stilmix aus römischer Antike, französischem Rokoko und deutschem Empire ist diese Deckelvase ein typisches kaiserzeitliches Objekt der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin um 1900.
Geschätzter Wert: 400 bis 500 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Deckelvase - Kaiserzeitlicher Stilmix ]
Die ausgeschliffene Zeptermarke am Boden und die fehlende Malerei weisen darauf hin, dass diese von der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin um 1900 gefertigte Keulenvase nie in Serie ging.
Geschätzter Wert: 600 bis 800 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Keulenvase - Netter Versuch ]
Wahrscheinlich fehlt diesem von Julius Feldtmann 1912 im Auftrag der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin (KPM) entworfenen Tukan, auch "Der Pfefferbeisser" genannt, der letzte Glasurbrand.
Geschätzter Wert: 300 bis 800 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Tukan - Nestflüchter ]
Mit seiner für die Zeit um 1845 bis 1850 typisch abgeflachten Form, den abgeplatteten Facetten und dem farbenfrohen Dekor besitzt dieses hervorragend erhaltene russische Service museale Qualität.
Geschätzter Wert: 15.000 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Russisches Service - "F" wie Farfor? ]
Einen Einblick in den Alltag fürsorglicher Eltern geben diese beiden sehr leichten Figuren aus Biskuitporzellan, die um 1900/1910 von der Chodauer Porzellanfabrik in Böhmen gefertigt wurden.
Geschätzter Wert: 100 bis 120 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Täglich-Brot-Paar - Nährende Beziehung ]
Mit Hilfe einer Kupferstichvorlage und Drucktechnik ist diese Kanne in den 1830er-Jahren wohl von der oberfränkischen Porzellanmanufaktur Schney mit Brighton-Ansichten bemalt worden.
Geschätzter Wert: 500 bis 1.000 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Kanne Brighton - Ansichtssachen ]
Auf den antiken Entwurf einer kauernden Venus bezieht sich die Bronzefigur von Fritz Klimsch aus den 20er-Jahren, die von der Selber Firma Rosenthal in den 30ern in Porzellan nachgeformt wurde.
Geschätzter Wert: 300 bis 500 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Hockende Nackte - Göttliche Haltung ]
Auch ohne die verblichenen gekreuzten Schwerter ist diese Butterdose mit dem typischen Dekor "Neu-Brandenstein" als ein Meissner Stück aus der Mitte des 18. Jahrhunderts zu erkennen.
Geschätzter Wert: 400 bis 600 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Butterdose - Meissen für Genießer ]
Um sich von der Konkurrenz abzuheben, stellte die Porzellanfabrik Fraureuth AG für Gewerbeausstellungen Paradestücke wie diese chinesisch inspirierten Drachenvasen aus dem Jahr 1919 her.
Geschätzter Wert: 2.500 bis 3.000 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Drachenvasen - Groß und Grün ]
Recht fantasievoll hat die Pariser Firma Samson seit ihrer Gründung 1845, bis zur Schließung im Jahre 1969, unter anderem chinesisches Porzellan, wie diese Vase mit Kuhkopfrelief, nachgeahmt.
Geschätzter Wert: 300 bis 350 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Chinavase - Frei Schnauze ]
Das Modell für diesen Dessertteller mit der durchbrochenen, an ein Korbgeflecht erinnernden Fahne, stammt aus dem Jahre 1773 und wurde von der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin ab 1775 gefertigt.
Geschätzter Wert: 800 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Weißer Teller - Stilisierter Korb ]
Die Prunkvase der Manufaktur G. Nathusius in Althaldensleben, bemalt von Wilhelm Ramm 1850 in Hannover, erinnert an den Einmarsch der hannoverschen Truppen, 1848, ins Herzogtum Altenburg.
Geschätzter Wert: 3.000 bis 4.000 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Prunkvase Hannover - Welfen helfen ]
Die durch eine Restaurierung zutage getretenen Chinoiserien von Schloss Pillnitz inspirierten die Porzellan-Manufaktur Potschappel wohl zu dem zwischen 1920 und 1930 hergestellten, gelben Mokkatässchen.
Geschätzter Wert: 50 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Gelbe Tasse - Ostalgie mit Chinoiserie ]
Die Inventurnummer verrät, dass der mit "Le Loup", "Der Wolf" betitelte, von Jean Baptiste Feuillet um 1820 im Sèvres-Stil bemalte Teller einst zum Bestand der russischen Eremitage gehörte.
Geschätzter Wert: 800 bis 1.200 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Wolf-Teller - Museales Raubtier ]
Mit solchen, vom Münchner Bildhauer Wilhelm Krieger entworfenen Erpeln hatte die Selber Porzellanmanufaktur Hutschenreuther auf der Pariser Weltausstellung von 1937 eine Goldmedaille gewonnen.
Geschätzter Wert: um 300 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Erpel - Ausgezeichnetes Geflügel ]
Diese mit "Hatel" signierte, französische Vase, gefertigt zwischen 1860 und 1880, trägt verschiedene Marken im Deckel, die alle die berühmte Porzellanmanufaktur Sèvres als Hersteller vortäuschen sollen.
Geschätzter Wert: 300 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Französische Vase - Kavaliersdelikt ]
Komplett wäre er mit Glaseinsatz und Deckel: dieser geblümte Eistopf zum Servieren von Speiseeis, gefertigt zwischen 1790 und 1795 von der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin (KPM).
Geschätzter Wert: 500 bis 800 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Eistopf - Kühle Schleckereien ]
Wohl aus den Beständen der Sankt Petersburger Eremitage stammt diese, in den 1780er Jahren gefertigte Zittertasse, auch Trembleuse genannt, die für ein Frühstück im Bett sehr praktisch ist.
Geschätzter Wert: 1.000 bis 1.800 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Zittertasse - Praktisch fürs Bett ]
Die Gedächtnistassen der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin, entworfen von Leonhard Posch, gedenken Königin Luises Todesjahr, 1810, und ihrem 150. Geburtstag im Jahre 1926.
Geschätzter Wert: 900 bis 1.200 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Gedächtnistassen - Geliebte Luise ]
Die auf den Meissener Modelleur Johann Joachim Kändler zurückgehende Figurengruppe wurde Ende des 19. Jahrhunderts imitiert und mit der Frankenthaler Marke ‚CT‘ für Carl Theodor ‚zurückdatiert‘.
Geschätzter Wert: 200 bis 300 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Figurengruppe - Die glückliche Familie ]
Sowohl der Zierteller als auch die Porzellanfigur dieser „Reuigen Maria Magdalena“ wurden um 1800 von der Porzellanmanufaktur Meissen gefertigt und basieren auf einem Gemälde von Pompeo Girolamo Batoni.
4.500 bis 5.000 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Maria Magdalena - Lustvolle Reue ]
Die Kastenform und ihre Bemalung weisen diese asiatisch inspirierte Teedose als frühes Modell der 1710 gegründeten Porzellanmanufaktur Meissen aus: Sie wurde um 1725 gefertigt.
Geschätzter Wert: 1.000 bis 1.200 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Teedose - Kantiges Kleinod ]
Diese drei Nymphenburger Zierteller mit den München-Veduten Alte Pinakothek, der Antikensammlung und einem Stadt-Panorama sind typische Objekte aus den 1840er Jahren.
Geschätzter Wert: 800 bis 1.500 Euro
[mehr - zum Artikel: Nymphenburger Teller - Zerbrechliches München ]
Diese Ziegen-Tiergruppe ist in den 1920er Jahren von der Münchner Porzellanmanufaktur Nymphenburg nach einem Modell des französischen Bildhauers Pierre Jules Mêne gefertigt worden.
Geschätzter Wert: 300 bis 500 Euro
[mehr - zum Artikel: Ziegengruppe - Die meckern nicht ]
Auf einem aussortierten Teller der berühmten französischen Porzellanmanufaktur Sèvres aus dem Jahre 1865 hat ein Pariser Hausmaler sein eigenes Dekor hinzugefügt.
Geschätzter Wert: 1.500 bis 2.000 Euro
[mehr - zum Artikel: Pariser Schale - Sèvres nach Hausmaler-Art ]
Mähnenschafe hat der Berliner Designer Gerhard Schliepstein als Rahmung für seinen Entwurf dieser Art déco-Uhr gewählt, die ab 1928 von der Firma Rosenthal in Selb hergestellt wurde.
Geschätzter Wert: 4.000 bis 5.000 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Kaminuhr - Dekorative Mähnenschafe ]
Diese Terrine hat ein prächtiges Vorbild: Das Schwanenservice, das 1737 für den sächsischen Premierminister in Meißen gefertigt wurde. Die Kopie ist allerdings nicht älter als ein paar Jahrzehnte. Geschätzter Wert: 800 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Terrine - Kopie eines Prachtstücks ]
Dieses Familienerbstück war ein Geschenk des sächsischen Königshofes an den Urgroßvater der heutigen Besitzerin, einem Schmiedemeister am Schloss Großsedlitz bei Dresden. Geschätzter Wert: 100 bis 120 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Teller - Verblichener Goldglanz ]
Diese Tasse mit Untertasse stammen aus der Graf Thun'schen Porzellanfabrik im böhmischen Klösterle an der Eger. Sie wurden 1842 gefertigt und sind museale Vorzeigeobjekte böhmischen Porzellans.
Geschätzter Wert: 500 bis 800 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Sammeltasse - Weißes Gold, ganz bunt ]
Diese große Vase, gefertigt von Josef Roder zwischen 1890 und 1900, ähnelt zwar Objekten der Königlichen Porzellanmanufaktur Berlin - sie ist aber nicht aus Porzellan, sondern aus Steingut.
Geschätzter Wert: 1.500 bis 2.000 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Roder-Vase - Einfach gigantisch ]
Mit diesem Geschenk wurde im Jahre 1888 ein verdienter Buchhalter der Porzellanmanufaktur Meissen verabschiedet – im Jahr, als dort für ihn auch diese Vase gefertigt wurde.
Geschätzter Wert: 500 bis 800 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Meissen-Vase - Auf der Habenseite ]
Ursprünglich wurden solch üppig reliefierte Tassen im Renaissancestil von der neapolitanischen Porzellanmanufaktur Capodimonte gefertigt. Diese hier ist eine Kopie des 20. Jahrhunderts.
Geschätzter Wert: 500 bis 600 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Relief-Tasse - Göttergewimmel ]
Etwas Märchenhaftes hat diese Lampe allemal: ihr Fuß wurde um 1910 in der sächsischen Porzellanmanufaktur Fraureuth gefertigt und lässt bis heute - nicht nur - Kinderherzen höher schlagen.
Geschätzter Wert: 1.000 bis 1.500 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Dornröschen-Lampe - Schon geküsst! ]
Möglicherweise stammt diese romantische Figurengruppe mit Amor, Venus und Adonis, gefertigt in der thüringischen Porzellanmanufaktur Rudolstadt-Volkstedt, vom Ende des 18. Jahrhunderts.
Geschätzter Wert: 1.000 bis 1.200 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Mythologische Gruppe - Intakte Liebe ]
Nicht nur ihr Gewicht lässt ahnen, dass es sich bei dieser Figurengruppe aus Venus und Amor auf keinen Fall um ein Meissener Original handelt, sondern um eine grobe Fälschung des 20. Jahrhunderts.
Geschätzter Wert: um 100 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Venus & Armor - Kein leichtes Mädchen ]
Die meisten Kaminhunde, so genannte 'pottery dogs', kommen aus England. Da es sich bei diesen Dekorationsobjekten bis heute um eine aus alten Modeln gefertigte Massenware handelt, ist eine Datierung schwierig.
Wert: um 200 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Kaminhunde - Pudel mit Doppelbotschaft ]
Kleine Gnome aus Porzellan, die in fröhlicher Runde auf Instrumenten spielen. Besonders gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde sie in großen Stückzahlen nachgeahmt – so auch bei dieser Figurengruppe. Geschätzter Wert: 300 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Zwerge - Lustige Musikanten ]
Zwei Ziertassen mit Darstellungen aus Riga mit dem Hafen sowie dem Wehrmann Park. Eine Tasse ist auf der Unterseite mit blauer Unterglasurfarbe gemarkt. Geschätzter Wert: einfache Tasse 200 Euro, hochwertige Tasse 2.000 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Tassen "Riga" - Russische Landschaften ]
Figurenensemble, das eine kleine Musikantengesellschaft bildet. Es sind Menschen mit Klavier, Violoncello und Geige zu sehen und Zuhörer, die mit fröhlichem Gesichtsausdruck der Darbietung lauschen. Geschätzter Wert: 2.000 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Kapelle - Lebendiges Kunstwerk ]
Vase mit korbartig durchbrochenem Deckel, damit die Aromen von Blumenpotpourris nach außen dringen können. Ein Entwurf aus dem 18. Jahrhundert von Johann S. Feilner für die Porzellanmanufaktur Fürstenberg. Wert: ca. 200 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Deckelvase - Feiner Blütenduft ]
Uhr im Stil des Rokoko aus der Porzellanmanufaktur Meissen. Dieses Modell des Modelleurs aus dem 19. Jahrhundert Ernst August Leuteritz erinnert an dreibeinige Pendulen aus dem 18. Jahrhundert. Geschätzter Wert: 6.000 Euro
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Diese sogenannte "Schneeballvase" der Porzellanmanufaktur Meissen wurde nach einem Modell aus dem frühen 18. Jahrhundert angefertigt. Ihr Name leitet sich von der kompakten runden Form der Blumen ab. Geschätzter Wert: 10.000 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Schneeballvase - Mit kleinem Geheimnis ]
Porzellandame in deutscher Renaissance-Tracht, deren Bemalung von besonders herausragender Qualität ist. Historisierende Frauenfiguren wie diese wurden von der Porzellanmanufaktur Meissen in äußerst geringer Stückzahl hergestellt. Wert: ca. 2.500 Euro
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Figurengruppe im Stil des Rokoko, die als Deckel dient, unter dem zwei kleine Behälter stehen. Diese wurden ursprünglich als Tintenzeug benutzt. Ein dekorativer Kunstgegenstand aus der Zeit des Historismus. Wert: ca. 600 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Tintenzeug - Kräftiges Farbspiel ]
Zweiteiliges Set, das aus einer Zuckerdose mit Deckel sowie einem sogenannten "Koppchen" besteht. Damit bezeichnet man eine aus Asien übernommene Form der kleinen henkellosen Trinkschale für Tee und Kaffee. Wert: Koppchen ca. 2.000 Euro, Dose ca. 1.800 Euro
[mehr - zum Video mit Informationen: Koppchen und Zuckerdose - Asiatische Miniaturen ]
Zwei chinesische Teller, die farbintensiv mit stilisierten Alltagsgegenständen bemalt sind. Die eingeritzten Signaturen auf der Rückseite der Teller, "N:57 I", sind die Inventarnummern der Sammlung August des Starken. Wert: pro Teller ca. 5.000 Euro.
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