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Feinstaubbelastung in Bayern gesunken

Feinstaubbelastung in Bayern gesunken

Die Feinstaubbelastung im Freistaat wird in diesem Jahr im Durchschnitt unter den zulässigen Grenzwerten liegen. Laut dem Landesamt für Umwelt kann das von der EU erlaubte Maß bis Jahresende nicht mehr überschritten werden.

Über dieses Thema berichtet: BR24 im Radio am .

Nach den Feinstaub-Messungen des Landesamtes für Umwelt in Augsburg wurde heuer an besonders belasteten Orten in München und Würzburg 23 Mal der Tagesgrenzwert von 50 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft erreicht. Zulässig sind 30 Überschreitungen. Hier kann das erlaubte Ausmaß bis Jahresende also nicht mehr erreicht werden.

NO2-"Ausreißer"

Der kritische Grenzwert beim Stickstoffdioxid (NO2) wurde an der Landshuter Allee in München in diesem Jahr bislang zwölf Mal überschritten, an der Karlstraße in Augsburg einmal. Zulässig sind 18 Überschreitungen des NO2-Stundenmittelwerts von 200 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft.

Schlechte Werte im Vorjahr

Eine zu hohe Belastung mit Feinstaub war vor allem im vergangenen Winter registriert worden. Damals hatte es kaum einen Austausch von Luftmassen gegeben, weil wärmere Schichten über kälteren lagen.