Wegen der steigenden Anforderungen an die IT-Versorgung muss laut Kliniksprecher Rainer Seeger ein zentraler Netzwerkknoten ausgetauscht werden. Diese Wartungsarbeit und der kurze Ausfall im IT-System werde genutzt, um die bestehenden IT-Notfallpläne zu prüfen. Solche Notfallpläne sollen im Krisenfall, wie beispielsweise einer Cyber-Attacke durch einen eingeschleusten Computervirus, die Versorgung der Patienten sicherstellen.
Gesamter Klinikverbund betroffen
Von 14.00 bis 18.00 Uhr wird im gesamten Klinikverbund mit den Kliniken in Ansbach, Dinkelsbühl, Rothenburg und der Praxisklinik Feuchtwangen und in den Medizinischen Versorgungszentren keine EDV-Anwendung möglich sein. Laut Kliniksprecher Seeger ist das eine routinemäßige Übung, immer dann wenn das System ohnehin wegen größerer Modernisierungen nicht zur Verfügung steht. Zum letzten Mal fand eine IT- Notfallübung im Herbst vergangenen Jahres statt.