"Ich freue mich, dass wir in der Europäischen Union Fortschritte erzielt haben. Da ist durch die Debatte bei uns in Deutschland und natürlich auch durch die Situation in Italien Bewegung reingekommen."
Entscheidend sei, in welcher Form und in welchem Zeitrahmen die beschlossenen Maßnahmen jetzt umgesetzt würden, so Niebler.
"Wir können nicht bis zum Sankt-Nimmerleinstag warten."
Das "Durchwinken" müsse beendet, Sekundärmigration unterbunden werden, so Niebler und betonte weiterhin - mit Hinweis auf den Masterplan des Bundesinnenministers - die Notwendigkeit eigener Maßnahmen:
"Ich glaube auch, dass wir noch flankierend nationale Maßnahmen brauchen."