Bei einem Besuch des italienischen Innenministers Salvini sagte Libyens stellvertretender Ministerpräsident Ahmed Maiteeg, seine Regierung sei zwar bereit, das Thema Migranten anzugehen, werde aber keinen Flüchtlingslagern zustimmen.
Salvini will dennoch an den Plänen festhalten, dass solche Zentren nicht nur in Libyen, sondern auch in in Niger, Mali, dem Tschad und im Sudan aufgebaut werden. Libyen ist der Ausgangspunkt für die meisten Migranten, die von Afrika aus versuchen, in die Europäische Union zu gelangen.