Der "Spiegel" berichtete unter Berufung auf eine Studie der Unternehmensberatung, dass sich dann zwischen drei und zwölf Millionen Beschäftigte dann einen neuen Job suchen müssten. Das wären bis zu einem Drittel aller Arbeitskräfte. Betroffen wären vor allem Sachbearbeiter, aber auch Schlosser oder Köche. Allerdings wird das Arbeitskräftepotenzial den Experten zufolge wegen des demografischen Wandels bis dahin voraussichtlich um drei Millionen sinken.
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