Kabinett will Sprengen von Geldautomaten härter bestrafen

Berlin: Das Bundeskabinett will das Sprengen von Geldautomaten härter bestrafen. Künftig sollen solche Taten, die der organisierten Kriminalität zugerechnet werden, mit einer Mindest-Haftstrafe von zwei Jahren belegt werden. Unter bestimmten Voraussetzungen sind sogar 15 Jahre Haft vorgesehen. Um die Überfälle zu vereiteln, sollen die Ermittlungsbehörden weitere Befugnisse bekommen - unter anderem bei der Telekommunikationsüberwachung.

Sendung: BR24 Nachrichten, 02.10.2024 09:45 Uhr

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