Nach Einsturz einer Eishöhle auf Island wird niemand mehr vermisst

Reykjavik: Nach dem Einsturz einer Eishöhle im Südosten Islands wird niemand mehr vermisst. Die Rettungskräfte haben unter den Eismassen niemanden gefunden. Wie sich herausstellte, waren mehr Personen für die organisierte Tour angemeldet als tatsächlich daran teilgenommen hatten. Zuvor waren eine Person tot und drei weitere Menschen verletzt gefunden worden. Der Einsturz ereignete sich gestern im Gebiet der Gletscherlagune Jökulsarlon.

Sendung: Bayern 2 Nachrichten, 26.08.2024 19:00 Uhr

Weitere Meldungen

Merz und Söder halten schärferes Waffenrecht für nebensächlich
Forderung nach Aufnahmestopp für Syrer laut Regierung nicht verfassungsgemäß
UFO erwartet nur geringe Streik-Auswirkungen in München
Stimmung der Unternehmen laut Ifo-Institut im Sinkflug
Erlanger Unternehmen erhält Millionen-Förderung für Wasserstoffspeicherung
Macron bestätigt Festnahme von Telegram-Chef Durow
Ukraine erlebt einen der schwersten russischen Luftangriffe des Krieges
Nach Einsturz einer Eishöhle auf Island wird niemand mehr vermisst
Zwei deutsche Buben nach Dünen-Erdrutsch in Dänemark in Lebensgefahr
EM bringt Deutschland laut Fußball-Verbänden Milliarden
Das Wetter in Bayern: In der Nacht teils klar, teils bewölkt, 15 bis 9 Grad

Zur BR24 Startseite