US-Regierung befürchtet hunderte Tote nach Sturm Helene

Washington: Nach dem Hurrikan Helene fürchtet die US-Regierung, dass die Zahl der Toten auf bis zu 600 steigen könnte. Schon jetzt werden mehr als 100 Todesopfer gemeldet, hunderte Menschen gelten noch als vermisst. Der Sturm hatte in mehreren Bundesstaaten gewütet. Der republikanische Präsidentschaftskandidat Trump warf der Regierung vor, nicht angemessen auf die Katastrophe zu reagieren. US-Präsident Biden wies das zurück und sprach von einer Lüge. Er will morgen in den besonders betroffenen Staat North Carolina reisen.

Sendung: BR24 Nachrichten, 01.10.2024 03:00 Uhr

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