UV-Strahlung hat laut Studie in Mitteleuropa stark zugenommen

Salzgitter: Die potenziell gesundheitsschädliche UV-Strahlung der Sonne hat in Teilen von Mitteleuropa einer Studie zufolge unerwartet stark zugenommen. Sie stieg laut dem Bundesamt für Strahlenschutz seit Ende der 1990er Jahre um mehr als 10 Prozent, im Raum Brüssel sogar um fast 20 Prozent. Als Hauptgrund sehen die Forscher die Abnahme der Bewölkung in Mitteleuropa, die eine Folge des Klimawandels sein kann. Mehr Sonnenscheinstunden führen zu mehr Zeit, in der die UV-Strahlung der Sonne die Erde erreichen kann.

Sendung: BR24 Nachrichten, 29.11.2024 03:00 Uhr

Weitere Meldungen

"D-Day"-Papier zum Koalitionsbruch sorgt auch in FDP für Kritik
Handwerkspräsident fordert Zuschuss für Azubis zum Führerschein
Selenskyj wirft Putin Sabotage von Friedensbemühungen vor
Libanesische Armee meldet Verstöße Israels gegen Waffenruhe
Tausende protestieren in Georgien gegen Absage an EU
Australien verbietet Social-Media-Nutzung für Jugendliche
UV-Strahlung hat laut Studie in Mitteleuropa stark zugenommen
Nürnberger Christkindlesmarkt wird mit Prolog eröffnet
Frankfurt gewinnt in der Europa-League gegen Midtjylland
Das Wetter in Bayern: Wolken und Sonne, 2 bis 7 Grad

Zur BR24 Startseite