"Wir sind übereingekommen, dass die sportliche Leitung im Laufe der kommenden Woche der Führung des DFB eine erste sportliche Analyse vorlegen wird, und dann rechne ich auch damit, dass der Bundestrainer sich zu seiner Zukunft äußern wird", sagte Grindel. Es komme darauf an, nicht "in Hektik oder Aktionismus" zu verfallen, ergänzte der DFB-Präsident. Man müsse "die tiefgreifenden Veränderungen, die wir jetzt brauchen, auf den Weg bringen". Titelverteidiger Deutschland war gestern durch ein 0:2 gegen Südkorea bei der WM-Endrunde in Russland in der Vorrunde ausgeschieden.
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