Stephan Lina

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BR-Redaktion Wirtschaft und Soziales

Stephan Lina arbeitet seit 1995 in der Wirtschaftsredaktion des BR. Dort beobachtet er die Entwicklung großer Industrie-Unternehmen wie Siemens, außerdem beschäftigt er sich mit dem Thema Luft- und Raumfahrt. Darüber hinaus schreibt und produziert er regelmäßig große Reportagen aus dem In- und Ausland zu den verschiedensten Themen.
Stephan Lina hat in Eichstätt und Mexiko-City Journalistik, Politik- und Geschichtswissenschaften studiert und unterrichtet. Unter anderem unterrichtet er auch an der Deutschen Journalistenschule.
Darüber hinaus war Stephan Lina als Korrespondent im ARD-Studio Mittelamerika, Karibik und Venezuela tätig.

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406 Beiträge
(Symbolbild) Lilium meldet zum zweiten Mal Insolvenz an

Elektroflugzeugbauer Lilium meldet zum zweiten Mal Insolvenz an

Der Elektroflugzeugbauer Lilium meldet nach einer gescheiterten Rettung zum zweiten Mal Insolvenz an. Die von einem Investorenkonsortium zugesagten 200 Millionen Euro zur Rettung des Start-ups sind nicht zusammengekommen. Das teilte Lilium mit.

Symbolbild zum Thema deutsche Bundeswehr, Sondervermögen, Verteidigungsausgaben

Mehr Geld, mehr Tempo - die Verteidigungsindustrie drängt

Bei der Münchner Sicherheitskonferenz sind neben hunderten von Politikern und Militärs auch zahlreiche Vertreter der Verteidigungsindustrie auch aus Bayern. Die Branche erwartet angesichts der angespannten Sicherheitslage eine hohe Nachfrage.

Portrait Siemens-Chef Busch vor Fimen-Schriftzug

Siemens hofft auf schnelle und stabile Regierungsbildung

Bei Siemens läuft es gut. Im abgelaufenen Quartal ist der Ertrag um gut die Hälfte gestiegen auf 3,9 Milliarden Euro. Das wurde am Rande der Hauptversammlung bekannt. Interessant auch, was sich das Management von einer neuen Regierung wünscht.

Siemens-Konzernzentrale in München

Siemens startet mit Milliardengewinn in neues Geschäftsjahr

Heute findet die Hauptversammlung von Siemens statt – wenn auch erneut nur virtuell. Dabei gibt es erfreuliche Neuigkeiten: Der Konzern ist mit einem Milliardengewinn in sein neues Geschäftsjahr gestartet. Dennoch gab es vorab Kritik von Investoren.

Ein Flugtaxi von Lilium in einer Halle. Wie geht es weiter mit der Firma?

Nach Investoren-Einstieg: Wie geht es weiter bei Lilium?

An Heiligabend gab der angeschlagene Flugtaxi-Entwickler Lilium aus Oberbayern den Einstieg eines Investors bekannt. Für den Neustart der Firma soll der Großteil der entlassenen Mitarbeiter zurückgeholt werden. Viele Fragen bleiben aber offen.

 Investorengruppe übernimmt Lilium-Betrieb

Investorenkonsortium kauft insolventen E-Flugzeugbauer Lilium

Der insolvente bayerische Elektroflugzeug-Pionier Lilium plant einen Neustart. Ein Investorenkonsortium hat einen Kaufvertrag für das Betriebsvermögen der Lilium-Tochtergesellschaften unterzeichnet, wie das Unternehmen mitteilte.

Der Flugtaxi-Entwickler Lilium ist offenbar mit seiner Insolvenz in Eigenverwaltung gescheitert. Mitarbeiter bestätigten dem BR Berichte, nach denen die Firma zum Wochenende den Betrieb am Flugplatz Oberpfaffenhofen weitestgehend eingestellt hat.

Flugtaxi-Entwickler Lilium offenbar vor endgültigem Aus

Der Flugtaxi-Entwickler Lilium ist offenbar mit seiner Insolvenz in Eigenverwaltung gescheitert. Mitarbeiter bestätigten dem BR Berichte, nach denen die Firma zum Wochenende den Betrieb am Flugplatz Oberpfaffenhofen weitestgehend eingestellt hat.

Ein Radar und ein Abschussgerät des Flugabwehrsystems Iris-T SLM

21 Milliarden für Bundeswehr: Aufträge gehen auch nach Bayern

Kurz vor dem Jahreswechsel haben die Haushälter des Bundestages noch die Finanzierung von 38 Einzelvorhaben für die Bundeswehr bewilligt. Es geht um Aufträge im Wert von insgesamt 21 Milliarden Euro. Einiges davon fließt auch nach Bayern.

Ein Installationsschiff verlegt das "C-Lion-Unterseekabel" im finnischen Meer.

Strom des Interesses: Wie lassen sich Untersee-Kabel schützen?

In den Weltmeeren liegen mehr und mehr Datenkabel. Und immer wieder werden solche Kabel beschädigt - möglicherweise mutwillig. Nun soll die Unterwasser-Infrastruktur besser geschützt werden.

Im Generatorenwerk Erfurt des Siemens-Bereichs Power Generation überprüft 2005 der Mitarbeiter der Qualitätssicherung Peter Wiehart am Montag (01.08.2005) die Bauteile eines Generatorenständers für einen Kunden in Syrien. Das Erfurter Werk ist weltweites Kompetenzzentrum für die Entwicklung und Herstellung von Generatoren von 25 bis 140 Megawatt Leistung.

Bayerisch-syrische Wirtschaft: So war es, so könnte es werden

Pistazien und Öl gegen Maschinen und Flugzeuge: Bayerns Wirtschaft hatte vor dem Krieg viele Verbindungen nach Syrien. Und es könnte sein, dass ein paar davon nun wieder aufgenommen werden.