Ist auch ein Chefarzt gefunden, werden sicher noch weitere Ärzte verpflichtet werden können - da ist sich der Geschäftsführer des Dillinger Krankenhauses, Uli-Gerd Prillinger, sicher. Nach wie vor bleibt aber das Defizit der Geburtenstation. Das hat sich sogar noch vergrößert, seit es eine Hauptabteilung gibt und die Ärzte an der Klinik angestellt sind. Prillinger setzt auf die Zusage des Krankenhausausschusses, das Defizit werde weiter getragen.
Hilfe vom Freistaat?
Darüber hinaus hofft man auf finanzielle Unterstützung vom Freistaat Bayern - der will defizitäre Geburtsstationen bezuschussen. Unterdessen wird weiter nach Ärzten und Hebammen gesucht.