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Symbolbild: Frosch auf Seerosenblatt

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Bund Naturschutz fürchtet Aussterben einiger Amphibien-Arten

Bund Naturschutz fürchtet Aussterben einiger Amphibien-Arten

Seit 40 Jahren hilft der Bund Naturschutz Amphibien bei ihren Wanderungen. Etwa 600.000 Kröten, Frösche und Lurche in Bayern konnten dadurch gerettet werden. Trotzdem fürchtet der Bund Naturschutz das Aussterben einiger Arten. Von Alexander Gruber

Über dieses Thema berichtet: Regionalnachrichten aus Oberbayern am .

Immer mehr Straßen, immer weniger kleine Gewässer, Brachflächen und Ufergebiete an Seen. All das macht den heimischen Amphibien, allen voran den Fröschen und Kröten zu schaffen, beklagt der Bund Naturschutz. Hinzu kommt der Klimawandel, auf den Amphibien sehr sensibel reagieren. Besonders jetzt im Frühjahr sind die Tiere bei ihren Wanderungen gefährdet.

Bund Naturschutz fordert Verbot von Glyphosat

Der Bund Naturschutz fordert deshalb Autofahrer dazu auf, in der Nähe von Teichen oder Feuchtgebieten generell langsamer zu fahren. Außerdem prangern die Naturschützer den Einsatz von Pestiziden in der Landwirtschaft an und fordern unter anderem ein Verbot des umstrittenen Pflanzenschutzmittels Glyphosat.

Der Bund Naturschutz fürchtet, dass dadurch ganze Arten aussterben.