Wie die Polizei mitteilte, hatten die Urlauberkinder das mit Geldscheinen gefüllte Mäppchen als ehrliche Finder abgegeben, damit der 48-jährige Vater, ein Regensburger, es den Behörden übergeben konnte. Bei dem vermeintlichen Millionenfund handelte es sich aber nur um Reichsmarkbanknoten, alte DDR-Banknoten und alte Geldscheine aus dem ehemaligen Jugoslawien. Die Polizei wird die Mappe ans Fundamt Regen geben, wo sich der Besitzer melden könnte - falls er überhaupt noch Interesse an dem Geldbündel hat.
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