Über 5.000 Besucher sind in der Aktionswoche nach Ostern ins Mönchsdegginger Almarin gekommen. Die viele Arbeit der Ehrenamtlichen, die in über 11.000 Arbeitsstunden das Bad für diese eine Woche renoviert haben, hat sich damit also gelohnt.
Gemeinderäte und Bürgermeister besichtigen das Bad
Die Stimmung sei super gewesen, berichtet Rolf Bergtold, Vorsitzender des Fördervereins Almarin. In den vergangenen Tagen habe er im Stundentakt Gemeinderäte und Bürgermeister durch das Bad geführt. Auch von ihnen seien die meisten begeistert gewesen und hätten sich beeindruckt vom guten Zustand des Bades gezeigt.
Konzept zum Erhalt des Bades wird erarbeitet
Jetzt wolle man ein Konzept erarbeiten und den umliegenden Gemeinden bald belastbare Zahlen darüber vorlegen, was das Bad im Dauerbetrieb kosten würde. Dann müssen die Gemeinden entscheiden, ob sie sich an einem Zweckverband beteiligen wollen. Denn nur gemeinsam könne es gelingen, dass das Almarin wieder dauerhaft geöffnet wird.
Unterstützung des Donau-Rieser Landrats
Unterstützung hat der Förderverein schon im Vorfeld vom Donau-Rieser Landrat Stefan Rößle bekommen. Dieser will sich dafür einsetzen, dass das Bad wieder dauerhaft geöffnet wird. Allerdings brauche es dazu auch Geld vom Freistaat, so Rößle.