Wichtige Vorarbeiten, wie Grundstücksankäufe seien mittlerweile weitestgehend abgewickelt. Das bestätigten die Stadt Herrieden, betroffene Grundstückseigentümer, das Amt für ländliche Entwicklung Ansbach, das Wasserwirtschaftsamt Ansbach und die Projektteilnehmer heute bei einem Pressetermin. Die bauliche Umsetzung kann laut Herriedens Bürgermeister Alfons Brandl (CSU) nun beginnen.
Besserer Hochwasserschutz
Ziel des Projektes ist es, auf beiden Seiten des Flusslaufes der Altmühl Uferstreifen und ökologische Flächen in einer Größe von fast 33 Hektar zu schaffen. Dadurch soll Lebensraum für eine Vielzahl von Tieren, die zum Teil vom Aussterben bedroht sind, entstehen. Außerdem soll durch die naturnahe Umgestaltung die Hochwassergefahr vermindert werden, weil diese Flächen auch als Überflutungsgebiet genutzt werden können.