Zehn weitere Menschen seien verletzt worden, sagte der Gouverneur. Es sei "einer der abscheulichsten Angriffe" gewesen, "die wir jemals in der Geschichte von Schulen in Texas erlebt haben".
Waffen des Vaters
Der mutmaßliche Schütze, ein Schüler, der nach Medienberichten 17 Jahre alt sein soll, habe ein Gewehr und einen Revolver gehabt, die dem Vater des Verdächtigen gehört hätten. Er habe zudem Sprengstoff in einem Haus und in einem Auto deponiert.
Abbott kündigte eine robuste Antwort des Staates an: "Wir müssen mehr tun, als nur für die Opfer zu beten", sagte er. Es müsse sichergestellt werden, dass so etwas nicht wieder passieren kann. Bereits nächste Woche solle es zu Runden Tischen mit Experten kommen.