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Symbolbild Wohnungsbau

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Bund besitzt in teuersten Städten rund 970 unbebaute Grundstücke

Bund besitzt in teuersten Städten rund 970 unbebaute Grundstücke

Der Bund besitzt in den sieben größten deutschen Städten mehr als 970 unbebaute Grundstücke, von denen zahlreiche für die Wohnbebauung geeignet sind. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der FDP-Fraktion hervor.

Über dieses Thema berichtet: BR24 Infoblock am .

Wie die "Rheinische Post" berichtet, forderte die FDP die große Koalition auf, Grundstücke im Bundesbesitz zu verkaufen, zu entwickeln oder zu bebauen.

Die Gesamtfläche der unbebauten Flurstücke des Bundes beträgt laut Regierungsangaben in den Städten Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln, München und Stuttgart rund 230 Hektar, wie das Blatt weiter berichtete. Die mit Abstand meisten davon befinden sich demnach in Berlin. Aber auch in München und Köln könnte der Bund demnach viele Grundstücke veräußern. 

87.000 Hektar unbebauten Landes im Besitz des Bundes

Bundesweit verfügt die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben der Antwort zufolge über 25.700 unbebaute Flurstücke mit einer Gesamtfläche von 87.000 Hektar, berichtete die Zeitung. Der wohnungspolitische Sprecher der FDP, Daniel Föst, sagte dem Blatt, ein größeres Angebot an bebaubaren Flächen würde den Preisanstieg bei Mieten und Eigentumswohnungen dämpfen. "Bereits heute fehlen mehr als eine Million Wohnungen in Deutschland."