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EU zieht rote Linien

EU zieht rote Linien

Die Staats- und Regierungschefs der EU-Staaten haben sich auf Leitlinien für den Austritt Großbritanniens geeinigt. Ein "Rosinenpicken" soll es dabei nicht geben, gleichzeitig will die EU der Regierung in London weit entgegenkommen.

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Wie EU-Ratspräsident Tusk mitteilte, soll Großbritannien langfristig gesehen ein Freihandelsabkommen angeboten werden. Den Wünschen Londons nach engeren Beziehungen, die über ein Freihandelsabkommen hinausgingen, könne man nicht nachkommen.

Zuvor hatten sich die EU-Staaten mit der aktuellen Situation im Handelsstreit mit den USA befasst. Washington hatte erklärt, die EU vorläufig von den angeordneten Strafzöllen auf Stahl- und Aluminiumimporte auszunehmen - und zwar bis zum 1. Mai. Diese Entscheidung wurde in Brüssel grundsätzlich positiv aufgenommen.

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