Am kommenden Freitag wollen sie dann ihre neue, linke Partei im Herzen der Hauptstadt Bogota vorstellen.
Fast 50 Jahre lang hatte die FARC Krieg gegen den kolumbianischen Staat geführt, über 220.000 Menschen kamen in dem blutigen Konflikt ums Leben. Im vergangenen Jahr wurde ein Friedensvertrag mit der Regierung von Präsident Juan Manuel Santos unterzeichnet. Mehr als 7.000 Waffen händigten die Rebellen seither Vertretern der Vereinten Nationen aus. Mit ihrer neuen Partei will die bisherige Guerilla jetzt für ihre Ziele, wie etwa eine gerechte Landverteilung, eintreten.