13.000 Menschen kommen zum CSD in Frankfurt am Main

Frankfurt am Main: Gut 13.000 Menschen haben beim Christopher Street Day in der hessischen Metropole ein Zeichen gegen wachsende Queerfeindlichkeit gesetzt. Eine Demonstration mit rund 70 Wagen durch die Innenstadt sowie eine Kundgebung auf dem Römerberg verliefen laut Polizei friedlich und ohne Zwischenfälle. Bei der viertägigen CSD-Veranstaltung gibt es bis morgen zahlreiche Aktionen. Ziel ist es die LGBTQI-Bewegung sichtbar zu machen. Da sich die Evangelische Kirche beteiligt, werden auch ökumenische Gottesdienste angeboten.

Sendung: Bayern 2 Nachrichten, 10.08.2024 19:00 Uhr