Griechische Behörden befürchten nach Erdstößen großes Beben

Athen: In den vergangenen Tagen wurden in der Umgebung der griechischen Insel Santorini mehr als 200 Erdbeben registriert. Die Behörden befürchten, dass es zu einem stärkeren Erdstoß kommen könnte. Deshalb werden bereits Vorbereitungen getroffen: Auf mehreren Inseln bleiben Schulen und Kindergärten geschlossen. Nach Santorini wurden vorsorglich Rettungsteams mit Spürhunden gebracht. Dort wurden auch Zelte aufgebaut, die als Notunterkünfte dienen können. Hotels wurden angewiesen, ihre Swimmingpools zu leeren, damit das Wasser im Ernstfall keinen zusätzlichen Schaden anrichtet.

Sendung: Bayern 3 Nachrichten, 03.02.2025 19:00 Uhr

Zur BR24 Startseite