Im US-Wahlkampf tritt Kennedy in Swing States nicht mehr an

Glendale: Im US-Wahlkampf zieht sich der parteilose Robert F. Kennedy zumindest aus dem Rennen in den umkämpften sogenannten Swing States zurück - und unterstützt ab sofort Donald Trump. Bei einer Wahlkampfveranstaltung des republikanischen Präsidentschaftskandidaten hat Kennedy vor jubelndem Publikum erklärt, er wolle mit einem künftigen Präsidenten Trump zusammenarbeiten. Dieser habe ihm eine mögliche Rolle in einer künftigen Regierung zugesagt, so der Neffe von John F. Kennedy. Aus seinem Wahlkampfteam hieß es, Kennedy habe befürchtet, dass sein Verbleib im Rennen Trump Stimmen kosten könnte.

Sendung: Bayern 2 Nachrichten, 24.08.2024 06:00 Uhr

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