Im Weihnachtsgeschäft hält sich die Kauflaune in Grenzen

Nürnberg: Mitten im Weihnachtsgeschäft halten die Verbraucherinnen und Verbraucher ihr Geld eher zusammen. Mehr sparen statt großer Einkäufe ist laut dem Nürnberger Konsumforschungsinstitut GfK die Devise. Hintergrund seien auch Sorgen um den eigenen Arbeitsplatz. Das Barometer für das Konsumklima sank demnach auf den tiefsten Stand seit Mai. Gleichzeitig liegen Artikel aus zweiter Hand als Geschenke im Trend. 35 Prozent planen laut einer Studie von Ebay und dem Handelsforschungsinstitut IFH in diesem Jahr zum Beispiel gebrauchte Smartphones, Bücher oder Videospiele zu verschenken. Hauptgrund dafür sei der günstigere Preis, aber auch Nachhaltigkeit spiele eine Rolle.

Sendung: BR24 Nachrichten, 27.11.2024 12:45 Uhr

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